Andreas RAAB
♂ Andreas RAAB
Eigenschaften
| Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
|---|---|---|---|---|
| Name | Andreas RAAB | |||
| Beruf | Schuhmachermeister in Karlsbad | 1790 | Karlovy Vary, Okres Karlovy Vary, Karlovarský Kraj, Tschechien nach diesem Ort suchen | |
| Beruf | Schuhmachermeister in Iglau | 1824 | Jihlava, Okres Jihlava, Vysočina, Tschechien nach diesem Ort suchen |
Ereignisse
| Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
|---|---|---|---|
| Geburt | 1765 | ||
| Tod | 18. November 1850 | Jihlava, Okres Jihlava, Vysočina, Tschechien nach diesem Ort suchen | |
| 1826 | Jihlava, Okres Jihlava, Vysočina, Tschechien nach diesem Ort suchen | ||
| Heirat | 26. September 1791 | Jihlava, Okres Jihlava, Vysočina, Tschechien nach diesem Ort suchen |
Eltern
| Andreas Joseph RAAB |
Ehepartner und Kinder
| Heirat | Ehepartner | Kinder |
|---|---|---|
| 26. September 1791 Jihlava, Okres Jihlava, Vysočina, Tschechien |
Anna Theresia MICKON |
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Notizen zu dieser Person
Geburtstag in den Kirchenbüchern von Karlsbad nicht gefunden. Zweiter Beruf von Andreas Raab: Bierverleger, d. h. Bierhändler, Mail vom 7.7.2021: Andreas könnte ein reiner Bierverleger, also eine Art „Getränkegroß- und Einzelhandelsbesitzer“ gewesen sein. Dann hätte er einfach von den Brauereien der Umgebung (z. B. auch Pilsen) große Bierfässer gekauft, den Inhalt abgefüllt (Hausfässchen, Schenkkannen oder auch schon – selten – Flaschen) und weiterverkauft. Dafür brauchte er natürlich keinen Braumeisterbrief, sondern nur eine Handelskonzession. Als zunftpflichtiger Schuhmacher durfte er andererseits natürlich nur Schuhe verkaufen, also seine eigenen Produkte. Wie du schon festgestellt hast, die Zünfte wirkten sehr einschränkend, und die Rechte der politischen Einheiten (also Kommune, Land) ebenso – hier könnte man eher sagen, dort wurden weniger Rechte vergeben als Verbote erlassen. Andererseits waren Meister ja auch einflussreich, so dass er eine solche Konzession von der Stadt und der Zunft durchaus bekommen haben kann. Irgendjemand musste die Iglauer schließlich mit Bier versorgen. J Nun möchte man meinen, dass die Wirtshäuser das selbst „managen“ konnten. Da es Bierverleger aber eben gegeben hat, das steht ja außer Frage, war das wohl nicht immer und überall der Fall, und die Bierverleger-Idee bleibt eine gute. Heutige Besitzer der Häuser in Iglau, Mail vom 12.7.2021: Außerdem: z. B. in dem Haus Nr. 374 ist heute eine Buchhandlung und in der Nr. 372 eine Bank.
Kein Geburtseintrag im Kirchenbuch von Neuhaus von 1763-1771.
Quellenangaben
| 1 | Kirchenbuch Karlsbad |
| 2 | Adressbuch Iglau 1826 Angaben zur Veröffentlichung: http://genwiki.de/Kategorie:Adressbuch_für_Iglau |
| 3 | Kirchenbuch Iglau |
| 4 | Persönliche Mitteilung von Edith Gottlieb Autor: Edith Gottlieb |
| 5 | Adressbuch Iglau 1847 Angaben zur Veröffentlichung: http://genwiki.de/Kategorie:Adressbuch_für_Iglau |
| 6 | Kirchenbuch Neuhaus (Jindrichuv Hradec) |
Datenbank
| Titel | Stammbaum Becker |
| Beschreibung | Version April 2023 |
| Hochgeladen | 2023-08-30 18:26:39.0 |
| Einsender |
becker-kl
Becker
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| kec.becker@kabelmail.de | |
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