Barbara ECKERT

Barbara ECKERT

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Barbara ECKERT
Religionszugehörigkeit lutherisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 27. September 1658 Beutelsbach nach diesem Ort suchen
Bestattung 10. März 1737 Beutelsbach nach diesem Ort suchen
Taufe 27. September 1658 Beutelsbach nach diesem Ort suchen
Tod 8. März 1737 Beutelsbach nach diesem Ort suchen
Heirat 24. Juli 1683 Beutelsbach nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
24. Juli 1683
Beutelsbach
Hans Georg HÄFFNER

Notizen zu dieser Person

Heirat (1683):
„1683. den 24 Julii seindt Copulirt worden, Hanns Jerg Häffner, Jerg Heffners Heiligenpflegers Ehelicher Sohn unnd Barbaraa Zeÿher Ekhardten des Gerichts Eheliche Dochter“.

Kinder (alle Ereignisse in Beutelsbach, sofern nicht anders angegeben):
1. Hans Georg Häffner, ~ 27. Mai 1684, Bürger und Weingärtner in Beutelsbach, „Kan lesen u. schreiben. Hat das Steinmetzen Handwerck lernen sollen in Schorndorff, nachdem Er aber ins Holz geschickt worden, stieg Er auf eine Buche dürr Holz abzubrechen, fiel Er 2 Stock hoch herunter, wurde von solchem Fall krumm, u. brach den lincken Fuß ab, deßwegen er wieder anhero kam. Ist sonst immer bey den Eltern verblieben“, † 28. Januar 1763 an „ipsa senectus“ (Altersschwäche), oo I. 14. Juli 1722 in Schnait mit Dorothea Boppel (Tochter des Schnaiter Bürgers und Küfers Hans Jakob Boppel und seiner Ehefrau Katharina), ~ 13. Oktober 1697 in Schnait, † 25. Mai 1732 „als eine Kindbetterin“, oo II. 18. November 1732 mit Anna Magdalena Dautel (Tochter des Endersbacher Bürgers und Weingärtners Jakob Dautel und seiner Ehefrau Maria Katharina geb. Schumacher), ~ 5. Oktober 1691 in Endersbach, „Kan gedruckt lesen. Ist, nachdem ihre Mutter frühzeittig gestorben, von dem Schultheiß Bullinger aufgenommen, u. so lang in die Schul geschickt worden, bis sie lesen u. ad S.C. gehen können. Hernach ist sie noch 14. Jahr beÿ Ihm verblieben, hat hernach auch hier u. in Fellbach gedient“, † 5. November 1767 „an Nachlaß der Natru“
2. Hans Kaspar Häffner, ~ 7. Februar 1687, „Kan lesen, u. in ettwas schreiben. Hat niemalen gedient“, Bürger und Weingärtner in Beutelsbach, † 14. Oktober 1764 an Altersschwäche, oo 2. Februar 1711 mit Eva Broß (Tochter des Beutelsbacher Weingärtners Hans Broß und seiner Ehefrau Brigitta geb. Brauneisin), ~ 27. September 1688, „Kan lesen u. schreiben. Hat 4 Jahr lang allhier gedient. Hat von einer giftig Blatter in ihrem Ehestand den Brand im rechten Arm bekommen, ist aber durch G .Gnade glückl. curirt worden. [...] Ist 1746 im Junio an der hitzigen Kranckheitt hart darnieder gelegen“, † 29. Dezember 1752 an einem „Sclagflusse“
3. Maria Margaretha Häffner, ~ 6. Dezember 1690, † 2. Juni 1731 „alß eine Kindbetterin“, oo 27. März 1715 mit Veit Breuning (Sohn des Beutelsbacher Gerichtsverwandten Veit Breuning und seiner Ehefrau Barbara), ~ 15. März 1687, Weingärtner in Beutelsbach, “Kan lesen u. schreiben. Hat 2 Jahr lang beÿ Joh. Schwarzen, u. Martin Halmen gedient. Hat 1739 die hitzige Kranckheitt außgestanden. Ist auch in ledigen Jahren 1709 als Kellereÿ Zehender bestellt worden“, † 7. Mai 1746 an der „hitzige[n] Krankheitt“
4. Johannes Häffner, ~ 2. Dezember 1696, “Ist in die Schul geschickt worden, kan lesen u. schreiben. Ist bis zu s. Verheurathung beÿ s. Eltern verblieben“, Weingärtner in Beutelsbach, † 10. Oktober 1772 am „Nachlaß der Natur, oo 12. August 1727 mit Anna Maria Hubschneider (Tochter des Beutelsbacher Bürgers und Weingärtners Michael Hubschneider und seiner Ehefrau Anna Maria geb. Vollmer), ~ 31. Juli 1702, “Kan wohl lesen u. schreiben. Ist immer beÿ den Eltern verblieben“, † 9. September 1769 an einem „Schlagfluß“, vierzehn dokumentierte Kinder in Beutelsbach
5. Anna Magdalena Häffner, ~ 16. April 1699, † 30. Oktober 1703
6. Daniel Häffner, ~ 2. November 1702, † 19. Oktober 1703
7. Daniel Häffner, ~ 17. Dezember 1704, † 1. Februar 1705

Tod (März 1737):
„den 8.ten Morgens zwischen 3. und 4. Uhr [...] Barbara, Joh: Georg Häffners, Gerichts:Verw: U: 78. Jahr, 6. Monath u. 19. Tag. Seitenstechen große Hitz“.

Quellenangaben

1 [1] Evangelische Kirchengemeinde Beutelsbach, Taufregister 1646-1685, 27. September 1658, Eintrag Barbara Eckhardt [2] Evangelische Kirchengemeinde Beutelsbach, Eheregister 1646-1709, 24. Juli 1683, Eintrag Hanns Jerg Häffner und Barbara Ekhardt [3] Evangelische Kirchengemeinden Beutelsbach, Schnait und Endersbach, diverse Kirchenbucheinträge bezüglich der Kinder von Hans Georg Häffner und Barbara Eckert [4] Evangelische Kirchengemeinde Beutelsbach, Totenregister 1709-1766, 8. März 1737, Eintrag Barbara Häffner (geb. Eckert)

Datenbank

Titel Roters-Neu
Beschreibung
Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert.

Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche:

a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste.

b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden.

c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt.

Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten.

Email: k.h.roters@web.de
Hochgeladen 2024-05-21 19:41:04.0
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