Barbara HERMANN

Eigenschaften

Ereignisse

Eltern

Ehepartner und Kinder

Notizen zu dieser Person

Heirat (26. November 1715):
„Johannes Kuhlen, Philipp Kuhlens Rathverwandten und Zimmermans allhir ehl. und lediger Sohn hat sich versprochen mit Barbara Jerg Hermanns Rathverwandten und Weingärtners allhir ehl. und lediger Tochter, wurde auch allhir Christgebräuchlich copuliret.“

Kinder (alle Ereignisse in Endersbach, sofern nicht anders angegeben):
1. Hans Philipp Kuhnle, ~ 26. Februar 1717, † verm. vor 8. November 1731
2. Johannes Kuhnle, ~ 1. Juni 1718, [] 7. Juli 1719
3. Christina Dorothea Kuhnle, ~ 3. Februar 1720, † 24. Februar 1806 in Schlierbach an „Wassersucht und innerliche[m] Brand“, oo I. 8. Oktober 1754 mit dem Witwer Hans Balthasar Greiner (Sohn des Endersbacher Schäfers Hans Balthasar Greiner und seiner Ehefrau Margaretha), ~ 4. April 1711, Bürger und Schäfer in Endersbach, ein „hochmüthiger“ Mann, [] 29. Juli 1764, oo II. 25. November 1666 mit dem Witwer Christian Leins (Sohn des Schlierbacher Bürgers und Bauern Matthäus Leins und seiner Ehefrau Margaretha geb. Heber), * 28. März 1729 (err.; Ort nicht bekannt), Bürger, Metzger und Gastwirt in Schlierbach, † 10. November 1810 in Schlierbach an „Nachlass der Natur u. offenem Fuss“
4. Johannes Kuhnle, ~ 30. Januar 1722
5. Magdalena Kuhnle, ~ 12. Mai 1723, † 16. April 1795 „an Nachlaß der Natur“, oo 29. Mai 1764 mit dem Witwer Johannes Schwegler (Sohn des Endersbacher Bürgers und Weingärtners Hans Georg Schwegler und seiner Ehfrau Regina geb. Dautel), ~ 18. Juni 1723, Bürger und Weingärtner in Endersbach
6. Margaretha Kuhnle, ~ 10. Mai 1725, [] 6. Juli 1726, ist „schwindsüchtig worden, mußte lang leÿden“
7. Anna Maria Kuhnle, ~ 11. Oktober 1726
8. Barbara Kuhnle, ~ 12. Juni 1728; folgte man den Begräbniseinträgen des kirchenbuchführenden Pfarrers, müsste man zu den Schluss kommen, dass das Kind Barbara zweimal begraben wurde und entsprechend auch zweimal gestorben ist: Einmal wurde die „3. Wochen“ alte Barbara am 14. Juli 1728 begraben, weil sie „eine Krankheit mit auff die Welt gebracht“ hatte, an der sie hat sterben müssen, das andere Mal starb sie im Alter von „7. Mon. und 14 Tag“ an den „giftigen Kindsblattern“ und wurde am 3. Februar 1729 beerdigt. Es kann selbstverständlich nur einer der beiden Begräbniseinträge stimmen.
9. Georg Friedrich Kuhnle, ~ 26. Juli 1729, † 24. November 1804 in Beutelsbach am „Nachlaß der Natur“, oo I. 7. November 1758 in Beutelsbach mit Magdalena Elisabeth Thudium (Tochter des Beutelsbacher Bürgers und Weingärtners Johannes Thudium und seiner Ehefrau Waldburga), * 31. Mai 1738 in Beutelsbach, † 1. Mai 1766 in Beutelsbach als „Kindbetterin, oo II. 18. November 1766 verm. in Beutelsbach mit Katharina Seiferle (Tochter des Endersbacher Bürgers und Zieglers Matthäus Seiferle und seiner Ehefrau Katharina geb. Wagner), ~ 2. Oktober 1736, † 30. Januar 1804 in Beutelsbach an einem „hitzige[n] Brustfieber
10. Philipp Kuhnle, ~ 8. November 1731
11. David Kuhnle, ~ 22. Februar 1734
12. Ludwig Kuhnle, ~ 6. Januar 1736
13. Barbara Kuhnle, ~ 7. Januar 1739
13. Joseph Kuhnle, posth., ~ 10. März 1743, [] 1. November 1744, „wurde von der dÿsenterie angegriffen, muste auch daran sterben“

Quellenangaben

Datenbank

Titel	Roters-Neu
Beschreibung	Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert. Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche: a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste. b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden. c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt. Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten. Email: k.h.roters@web.de
Hochgeladen	2024-06-03 20:30:21.0
Einsender	Karl-Heinz Roters
E-Mail	k.h.roters@web.de
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