Peter GEBHARDT

Peter GEBHARDT

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Peter GEBHARDT
Ausbildung aufs Gymnasium (Qu: Weißmann), widmete sich bes. dem griechischen Sprach 1651 Hof a. d. Saale, Oberfranken nach diesem Ort suchen
Ausbildung immatrikuliert (Qu: Universitätsmatrikel) 1658 Leipzig, Sachsen nach diesem Ort suchen
Ausbildung immatrikuliert (Qu: Universitätsmatrikel); Simon hat 1664 11. September 1663 Jena nach diesem Ort suchen
Ausbildung immatrikuliert 1668 Altdorf, Mittelfranken nach diesem Ort suchen
Beruf Diakon bis 1682 Januar 1671 Selb, Oberfranken nach diesem Ort suchen
Beruf Pfarrer bis 23.3.1690 (Qu: Simon) 21. November 1682 Berg, Oberfranken nach diesem Ort suchen

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Taufe 1. April 1644 Hof a. d. Saale, Oberfranken nach diesem Ort suchen
Geburt 30. März 1644 Hof a. d. Saale, Oberfranken nach diesem Ort suchen
Bestattung 1690 Berg, Oberfranken nach diesem Ort suchen
Tod 23. März 1690 Berg, Oberfranken nach diesem Ort suchen
Hochzeit 23. Januar 1672 Selb, Oberfranken nach diesem Ort suchen
Hochzeit 10. Oktober 1683 Naila, Oberfranken nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Margaretha WALTHER
Heirat Ehepartner Kinder

Anna Elisabetha GRIMM

Notizen zu dieser Person

Sein Taufpate war der Schulrektor Petrus Otto in Hof. - Hochzeit als hinterbliebener einiger (einziger) Sohn.

Seit 1671 auch für das Kirchspiel Schönwald zuständig lt. eigenhändiger Eintragung im KB Selb.

Sein Nachfolger als Diakon in Selb wurde Valentin Ambrosius Seidel, Pfarrsubstitut in Berg, berufen nach Selb 26.7.1682 und dort aufgezogen 28.11.1682 (lt. eigenen Angaben im KB). Er schreibt im KB folgendes zum Wechsel Peter Gebhardts nach Berg: "Mit meiner Beförderung hieher, hat sichs also zugetragen: Mein Herr Antecessor ist des Sauren Weges, den Er in die Zwölff Jahr gereißet, übertrüßig worden hat deßwegen bey dem Hochf. Consistorio umb weitere promotion angehalten, auch endlich sichere Versprechung, mit nechsten befördert zu werden, erlanget. Nachdem nun endlich ein Diaconat in Hof und in einem halben Jahr darauff die Pfarr Berg vacant worden, hat Er erstlich nach Hoff zukommen vermeinet, weilen sich aber die Ersetzung deßelben, biß in die drey virthel Jahr verzogen, kündte er wohl mercken, daß es ihm nicht gedeyen würde, hat sich dero [die folgenden Passagen sind schwer lesbar, da an der Seite Reste der gegenüberliegenden Seite kleben] [...] inständiger umb Berg gemeldet und die Versprechung [...] mich meine B[...] Zuhörer, bey denen [...] die andert[halb] jahr nur gewesen, nicht weglaßen. Derowegen kamen zuerst die Herren eingepfarte von Adel so wohl bey Höchfürstl. Herrschafft alß auch bey dem Hochlöblichen Consistorio ein, erlangten aber keine Antwort, darauff supplicirte die gantze gemeinde gleicher gestalt an beyden Orten, bekamen aber wiederumb keine Antwort, endlich bekam ich meine vocation hieher [im folgenden berichtet er nur noch von sich selbst].

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Titel Strunz
Beschreibung Anschluß an die Dateien "Wolf mit Kastellitz" und "Hager und Sörgel".
Hochgeladen 2023-04-09 23:45:12.0
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