Friedrich Wilhelm Karl August GOETZE
♂ Friedrich Wilhelm Karl August GOETZE
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Friedrich Wilhelm Karl August GOETZE |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 12. Mai 1838 | Wismar nach diesem Ort suchen | |
Bestattung | Wismar nach diesem Ort suchen | ||
Tod | 10. Januar 1891 | Meisdorf / Harz nach diesem Ort suchen |
Notizen zu dieser Person
Dr. med.
Große Stadtschule zu Wismar
Stud. med. zu Göttingen, Rostock, Würzburg, München und Berlin
1863 Dr. med. zu Rostock
Praktischer Arzt zu Meisdorf i. H.
Dr. Friedrich (Fritz) Goetze war ein sehr gesuchter, aufopfernder Arzt von großer Herzensgüte, er hatte sich bald nach seiner Niederlassung zu Wismar einen außerordentlich großen Wirkungskreis erworben, so umfangreich, daß eine gewisse Erschöpfung ihn veranlaßte, im Herbst 1879 in Italien Erholung zu suchen, von wo er nach einem Jahr mit dem Vorsatz zurückkehrte, seine ärztliche Tätigkeit bedeutend einzuschränken, was ihm aber nur teilweise gelang. Großer Naturfreund, Mitglied des Alpenvereins, ausgezeichneter Kunst- und Musikkenner. Er starb im Alter von 52 Jahren an den Folgen der beruflichen Überanstrengungen während einer Influenza-Epidemie 1890 nach längerem Kranksein zu Meisdorf im Harz.
Datenbank
Titel | |
Beschreibung | Beiträge zur Genealogie der Familien
Arnd(t) - Benda - Böcking - Bonte - Breuning - Burret - Büsing - Dimpfel - Dreyßig - Eich (Raubach, WW) - Frege - Goetze - Händel - Herfeldt - Heucken - Jockisch - Kuhl (Raubach, WW) - Linz - Mollard - Müller / v. Mühlenfels - Nell - Quistorp & Qvistorff - Rodenbach (Raubach, WW) - Rose - Sack - Scheibler - Schlick (Raubach, WW) - Schultz & Schultz v. Dratzig - Steinkopff (Brandenburg, Anhalt) - Steinkopff (Mecklenburg, Hamburg) - Stosch - Theuerjahr - Voigtel - Wachenhusen & v. Wachenfeldt - Wahnschaffe sowie mit diesen verschwägerter Familien
Dr. A. Schultz von Dratzig Mag. Art. N. Schultz von Dratzig Work in Progress Stand: 10.06.2024 Exportiert aus PAF 5 Tippfehler bitte ich zu entschuldigen, die Notizen sind bisweilen durch die Dateiumwandlung etwas unorthodox gesetzt (fehlende Leerzeichen und Absätze). Kindschaftsverhältnisse wie adoptiert, Pflegschaft, Vormundschaft, zweifelhaft u. ä. erkennt das Gedbas-System leider nicht, daher haben manche Personen mehr als zwei Eltern. Bitte nachfragen. Familiennamen, die mit Adelsprädikaten, Artikeln oder Präpositionen wie ab, de, le, van, von u. ä. beginnen, werden leider automatisch unter A, D, L, V u. ä. einsortiert und nicht unter dem eigentlichen Namen. Das liegt an der Unfähigkeit der Ausgangs-Software Nachnamen mit Vorsilben korrekt zu erkennen und einzusortieren. Familie von Müller findet man also nicht unter M wie es korrekt wäre, sondern unter V. Der Zusatz (s. n.) hinter Adelsnamen steht für "sine nobilitate" und kennzeichnet Scheinadlige, also Personen, die Adelsnamen tragen, ohne adelsrechtlich dem Adelsstand anzugehören. Dies ist der Fall bei: illegitimer Geburt von einer adlig geborenen Mutter, Adoption, weiblicher Namensübertragung auf Ehepartner und Kinder nach den Namensgesetzen etlicher republikanischer Staaten, Kauf. Familienzweige, die ohne adelsrechtliche oder / und zivilrechtliche Berechtigung ein Adelsprädikat zum Namen hinzugefügt haben, werden ohne dieses geführt. Ein Hinweis hierauf findet sich in den jeweiligen Notizen zur Person. Bei einigen Personen können die angegebenen Geburts- bzw. Heiratsdaten aus biologischen Gründen nicht stimmen. Dies ist in der Regel in den jeweiligen Notizen vermerkt. Ein Quellen- und Literaturverzeichnis im PDF-Format kann gerne per email erbeten werden. |
Hochgeladen | 2024-06-10 02:54:03.0 |
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