Daniel SCHWEGLER
♂ Daniel SCHWEGLER
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
---|---|---|---|---|
Name | Daniel SCHWEGLER | |||
Beruf | Schneider in Endersbach | |||
Religionszugehörigkeit | lutherisch |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 1603 | Endersbach nach diesem Ort suchen | |
Bestattung | 12. Dezember 1670 | Endersbach nach diesem Ort suchen | |
Taufe | 21. September 1603 | Endersbach nach diesem Ort suchen | |
Tod | 10. Dezember 1670 | Endersbach nach diesem Ort suchen | |
Heirat | 24. Juni 1627 | Endersbach nach diesem Ort suchen | |
Heirat | 31. Januar 1636 | Endersbach nach diesem Ort suchen |
Eltern
Georg SCHWEGLER | Katharina BAUER |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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24. Juni 1627 Endersbach |
Anna N.N. |
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Heirat | Ehepartner | Kinder |
31. Januar 1636 Endersbach |
Magdalena KOCHHAF |
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Notizen zu dieser Person
„der krum Schneid" genannt
Heirat (I. Ehe, Juni 1627):
„24. Daniel Schwegler, Jerg Schweglers seeligen ehelicher Sohn alhir, und Anna, Hannß Kieren seeligen hinderlaßene Wittib von großen Heppach.“
Kinder aus I. Ehe (alle Ereignisse in Endersbach):
1. Anna Schwegler, ~ 25. November 1628
2. Georg (Jerg) Schwegler, ~ 1. November 1630
3. Katharina Schwegler, ~ 1. Januar 1632, † 8. August 1632
4. Daniel Schwegler, ~ 16. Mai 1633
Heirat (II. Ehe, 1636):
„Daniel Schwegler Witwer allhir und Magdalena Veit s. hinderlaßene Wittib. [...] 31. Januarij.“
Tod (1670):
„Anno 1670. d 10ten xbris, Sambstag Nachts zwischen 11 und 12 Uhr starb, Daniel Schwegler, (sonst der krum Schneid genandt,) an dem Seitenstechen, und engbrüstigkeit, nachdem er nur 7 Tag zuvor, alß Sambstag abendts den 3ten Ejusd. sich daran nidergeleget, und in dießer Welt gelebt 67 Jahr, 11 Wochen, u: 5 Tag, hat 2 fridliche ehen beseßen, ist ein from- still- dienhafft- und nachpahrlicher Mann gewesen, so sich mit seinem Schneiderhandwerckh redlich genehret. Ist den 12ten xbris begraben worden.“
Im Güterbuch Endersbach 1629, S. 56-58, eingetragener Besitz im Wert von 124 Gulden. (Quelle [6])
Zeugenaussage 8. Dezember 1666:
„Daniel Schwegler, aus der Gemeinde. Er wäre seines Handwerks ein Schneider und jederzeit im Flecken gewesen.“ (zitiert aus Quelle [6])
Quellenangaben
1 | [1] Evangelische Kirchengemeinde Endersbach, Taufregister 1560-1706, 21. September 1603 („an Mathei Aposteli"), Eintrag Daniel Schwegler [2] Evangelische Kirchengemeinde Endersbach, Eheregister 1584-1706, 24. Juni 1627, Eintrag Daniel Schwegler und Anna Kier (geb. N.N.), sowie diverse Kirchenbucheinräge ihrer Kinder [3] Evangelische Kirchengemeinde Endersbach, Eheregister 1584-1706, 31. Januar 1636, Eintrag Daniel Schwegler und Magdalena Silcher (geb. Kochhaf) [4] Evangelische Kirchengemeinde Endersbach, Totenregister 1584-1706, 10. Dezember 1670, Eintrag Daniel Schwegler [5] Evangelische Kirchengemeinde Endersbach, Taufregister 1560-1706 und Totenregister 1584-1706, Einträge der Tochter Anna Schwegler [6] Martin Klöpfer: Die Familie Schwegler in Weinstadt, Berlin 2008, S. 118f., Nr. 1.3.2.4 |
Datenbank
Titel | Roters-Neu |
Beschreibung | Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert. Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche: a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste. b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden. c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt. Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten. Email: k.h.roters@web.de |
Hochgeladen | 2024-06-03 20:30:21.0 |
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