Barbara LAIS

Eigenschaften

Ereignisse

Ehepartner und Kinder

Notizen zu dieser Person

Kinder aus I. Ehe (alle Ereignisse in Endersbach, sofern nicht anders angegeben):
1. Agatha Schwegler, ~ zw. 22. Januar und 24. Februar 1580, oo I. 2. Mai 1599 mit Jakob Seiferlin, ~ 13. August 1571 (als Sohn von Wendel und Apollonia Seiferlin) oder ~ 14. November 1572 (als Sohn von Hans Seiferlin und seiner Ehefrau Barbara geb. Fries), Mesner in Endersbach, „ist ein gut fromm redlich mann gewesen, der winter Schul gehalten. hat den Kirchgesang gefiert“, † 3. August 1624, oo II. 15. Juli 1627 mit dem Witwer Hans Ehmann, * um 1568 (err.; Ort nicht bekannt), „einer deß Gerichts, ein ufrechter, redlicher mann“, † 21. März 1629
2. Apollonia Schwegler, ~ 21. Oktober 1582 („den Tag Ursula“), oo 25. Mai 1602 mit Hans Feyerabend, † 31. August 1634 als „ein gar alter mann“
3. Jakob Schwegler, ~ 21. April 1585, Schulmeister in Endersbach (1633-1640), besaß 1629 Güter im Wert von 903 Gulden, [] 17. November 1660 in Großheppach, oo I. 18. Januar 1614 mit Agatha Bauer (Tochter des Hans Bauer und seiner Ehefrau Katharina geb. Seiferlin), ~ 7. September 1596, † 29. April 1635, oo II. 11. November 1635 mit Katharina Heubach geb. Schmid (Tochter des Endersbacher Schultheißen Michael Schmid und seiner Ehefrau Katharina geb. Seiferlin; Witwe von Leonhard Seiferlin und Joß Heubach), ~ 21. Januar 1610, † 6. August 1640, „in Kindsbanden gestorben, [...] hatt ein eingezognen stillen Wandel und Leben geführet, und von Jedermann ein guttes Lob mit sich unter die Erden gebracht“, oo III. 18. Juli 1641 mit Katharina Mettinger geb. N.N. (Witwe des Andreas Mettinger), * um 1590 (err.; Ort nicht bekannt), † 7. Januar 1671 in Großheppach an „senio confectu“ (Altersschwäche)
4. Christina Schwegler, † August 1588
5. Christina Schwegler, ~ 24. August 1589, † 23. August 1625, im „Kindbeth gestorben“, oo I. 15. Juli 1608 mit dem Witwer Daniel Rieß, * um 1564 (err.; Ort nicht bekannt), † 17. März 1624, oo II. 23. November 1624 mit Georg Mentz (Sohn des Alexander Mentz und seiner Ehefrau Apollonia in Schnait), ~ 18. Februar 1599 in Schnait
6. Johannes Schwegler, ~ 19. Mai 1592, † 1593
7. Johannes Schwegler, ~ 2. Dezember 1595, besaß 1629 Güter im Wert von 1.084 Gulden, † 30. August 1635, oo 10. Februar 1622 mit Maria Hanck (Tochter des Sebastian Hanck und seiner Ehefrau Apollonia geb. Seiferlin), ~ 15. September 1605, † 20. Januar 1670 als Ehefrau ihres dritten Ehemannes Blasius Vetterlin

Heirat (II. Ehe, 1612):
„den 20. Julij. [...] Hanns Rörlin von Beüttelspach unnd Barbara Jacob Schweglers witf.“

Tod (1619):
„den 7 Augusti Barbara Jacob Schweglers gewesen Hausf. hat sich ehrlich und wol gehalten“.

Quellenangaben

Datenbank

Titel	Roters-Neu
Beschreibung	Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert. Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche: a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste. b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden. c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt. Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten. Email: k.h.roters@web.de
Hochgeladen	2024-05-21 19:41:04.0
Einsender	Karl-Heinz Roters
E-Mail	k.h.roters@web.de
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