Emil Karl DEXHEIMER

Emil Karl DEXHEIMER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Emil Karl DEXHEIMER
Beruf Schuhzwicker, später Bauarbeiter, Kranführer

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 18. Dezember 1927 Thaleischweiler, Südwestpfalz nach diesem Ort suchen
Bestattung 16. Dezember 1997 Thaleischweiler, Südwestpfalz nach diesem Ort suchen
Tod 10. Dezember 1997 Sulzbach, Saar nach diesem Ort suchen
Heirat 9. Oktober 1948 Waldfischbach, Südwestpfalz nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
9. Oktober 1948
Waldfischbach, Südwestpfalz
Henny HERRLICH

Notizen zu dieser Person

18.12.1927 Geburt in Thaleischweiler wohnhaft in Thaleischweiler, Biebermühlerstraße 30 1944 Wehrmacht 1944 mit der Wehrmacht in Norwegen 1944 Teilnahme an der Ardennenschlacht 1944 verwundet 1945 aus amerikanischer Gefangenschaft 1948 Heirat in Waldfischbach 1948 - 1965 wohnhaft in Waldfischbach, Goethestraße 6 1949 Geburt erster Sohn (Harald Heinrich) 1952 Geburt erste Tochter (Gabriele) 1955 Geburt der Zwillinge (Eva und Bärbel) 1963 Geburt des Sohnes Benno 1965 Tod der Schwiegerrmutter Elisabeth Herrlich 1965 Umzug nach Thaleischweiler ins Haus der Eltern 1965 - 1978 wohnhaft in Thaleischweiler, Friedhofstraße 19 1974 Tod der Ehefrau Henny 1978 Umzug mit dem Sohn Benno in die Talstraße, Thaleischweiler 1980 Umzug mit dem Sohn Benno nach Sulzbach/Saar zu Brigitte Pietschke 1997 plötzlicher Tod . .

Norwegen 1943: Die Besetzung Norwegens durch die deutsche Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg begann mit dem Unternehmen Weserübung am 9. April 1940 und endete am 8. Mai 1945, dem Tag der bedingungslosen Kapitulation der Wehrmacht. Während dieser fünf Jahre waren in Norwegen deutsche Truppen stationiert. Ardennenoffensive 1944 Bis Mitte Dezember 1944 brachte die Wehrmacht zwischen Monschau und Echternach frische und zum Teil von der Ostfront abgezogene Infanteriedivisionen in Stellung, die über rund 600 Panzer verfügten. Den über 200.000 deutschen Soldaten standen in diesem Frontabschnitt kaum 80.000 amerikanische gegenüber. Der deutsche Angriff am Morgen des 16. Dezember 1944 kam für die Amerikaner vollkommen überraschend. Wie von den Deutschen eingeplant, konnten die Alliierten zudem ihre uneingeschränkte Lufthoheit nicht ausnutzen, da die Flugzeuge aufgrund der Schlechtwetterlage nicht einsatzfähig waren. Im Nordabschnitt der Offensivfront stieß die neu aufgestellte und über zahlreiche moderne "Panther"-Kampfpanzer verfügende 6. SS-Panzerarmee nur vergleichsweise langsam vor. Erst am 21. Dezember gelang ihr die Einnahme von Saint-Vith. Obwohl die deutsche 5. Panzerarmee im Süden schnell in Richtung Maas vorstieß, gelang auch ihr das vorgegebene erste Etappenziel - die Überquerung des Flusses - nicht. Die Verlegung neuer amerikanischer Truppen in die Ardennen und mangelnder deutscher Nachschub ließen die Offensive nach nur wenigen Tagen scheitern. Am 27. Dezember musste die Wehrmacht an allen Frontabschnitten zur Verteidigung übergehen. Bis zum 16. Januar 1945 verloren die Deutschen sämtliche Geländegewinne. . .

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Beschreibung
Hochgeladen 2022-03-23 13:58:01.0
Einsender user's avatar Harald H. Dexheimer
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