Paul Adolph Carl Friedrich NUPPENAU

Paul Adolph Carl Friedrich NUPPENAU

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Paul Adolph Carl Friedrich NUPPENAU
Name Adolf
Beruf Friseur Meister 1. Juli 1927 Hammerstein, Czarne, Schlochau, Pommern nach diesem Ort suchen
Beruf Friseur Meister 1. Juli 1927 Hammerstein, Czarne, Schlochau, Pommern nach diesem Ort suchen
Religionszugehörigkeit evangelisch
Nationalität deutsch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 24. Dezember 1883 Hammerstein, Czarne, Schlochau, Pommern nach diesem Ort suchen
Taufe Hammerstein, Czarne, Schlochau, Pommern nach diesem Ort suchen
Tod 24. Januar 1942 Meseritz-Obrawalde, Posen, Meseritz (heute Międzyrzecz, Polen) nach diesem Ort suchen
Tod 20. November 1942 Hammerstein, Czarne, Schlochau, Pommern nach diesem Ort suchen
Wohnen 1. Januar 1933
Heirat 27. April 1911 Lauenburg, Lębork, Pommern, Powiat Lębor nach diesem Ort suchen
Heirat 27. April 1911 Lauenburg, Lębork, Pommern, Powiat Lęborsk, Polen nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
27. April 1911
Lauenburg, Lębork, Pommern, Powiat Lębor
Johanna Berta Albertina RIEGER

Notizen zu dieser Person

Sehr geehrte Damen und Herren, ich suche seit Jahren nach der Geburtsurkunde meines Großvaters. Nuppenau, Paul Adolph Carl Friedrich *24.12.1883 in Hammerstein, Schl ochau, Westpreussen (heute Czarne, Polen) +24.01.1942 in Meseritz-Obrawalde, Posen, Meseritz (heute Międzyrzecz , Polen) sowie die Heiratsurkunde vom 27.04.1911 in Lauenburg, Lębork, Pommern , Powiat Lębor mit Rieger, Johanna Bertha Albertina *17.08.1891 in Lauenburg +07.07.1946 in Rathenow, Havelland, Brandenburg Grüße aus Hamburg Hans Peter Wuth

aus dem Adressbuch anno 199, seite 732 Hier Hammerstein, folgende Personen: Nuppenau, Johanna, Geschäftsinhaberin, Mackensenstrasse 30 Nuppenau, Paul, Frisörmeister, ebenda Nuppenau, Robert, Schankwirt, ebenda

Beglaubigte Abschrift us dem Geburtsregister des Standesamtes Hammerstein, Nr.116. am 31. 12. 1883: Standesbeame HELLER vom 13. Mai 19411

PEDI birth

Laut telefonat mit Wolfgang Rieger war Paul Nuppenau Trauzeuge bei seinem Großvater oder Großmutter

Sehr geehrter Herr Wuth, Das staatliche Archiv in Gorzow Wielkopolski teilt Ihnen mit, dass Sie sich nach 80 Jahren wegen der Daten des Nuppenau, Paul Adolf Karl Fried, an das Standesamt in: Międzyrzecz, ul. Rynek 1, 66-300 Międzyrzecz, (+48 95) 742 69 64, (+48 95) 742 69 30, 742 69 31, fax.: (+4 Mit Hinsicht auf die Tatsache, dass der Ort Hammerstein (Czarne) nicht in dem Zustaendigkeitsgebiet des staatlichen Archivs von Gorzow Wielkopolski liegt, wenden Sie sich bitte an das staatliche Archiv in Koszalin, ul. Marii Sklodowskej-Curie 2, 75-803 Koszalin, Tel. 94 342 26 22, Fax 94 317 03 61, e-mail: sekreta In Hinsicht auf die Tatsache, dass die Ortschaft Czarne (Hammerstein) nicht im Zustaendigkeitsbereich des staatlichen Archivs in GorzowWielkopolski liegt, bitten wir Sie , sich wegen der der Geburtsurkunde / Akten bezueglich des Nuppenau, Paul Adolf Karl Fried an das staatliche Standesamt in Koszalin, ul. Marii Sklodowskej-Curie 2, 75-803 Koszalin, zu wenden, Tel 94 317 03 60, tel. 94 342 26 22, fax 94 317 Mit vorzueglicher Hochachtung! Staatiches Archiv Pawel Kunicky (Oberarchivar) ________________________________________ Gesendet: Montag, 19. Oktober 2015 08:46 Betreff: OE.6344.282.2015 Archiwum Państwowe w Gorzowie Wielkopolskim uprzejmie informuje, iż księgi zgonów są przekazywane do archiwów po 80 latach od daty ich zamknięcia w związku z czy po akt zgonu na nazwisko Nuppenau Paul AdolfKarl Fried prosimy zwrócić się do Urzędu Stanu Cywilnego w Międzyrzeczu, ul. Rynek 1, 66-300 Międzyrzecz, (+48 95) 742 69 64, (+48 95) 74pl Ze względu na fakt, iż miejscowość Czarne (Hammerstein) nie leży na obszarze objętym funkcjonowaniem Archiwum Państwowego w Gorzowie Wielkopolskim po akt urodzenia (na którym często pojawiały się dodatkowe adnotacje) na nazwisko Nuppenau Paul Adolf Karl Fried prosimy zwrócić się do Archiwum Państwowe w Koszalinie, ul. Marii Skłodowskiej-Curie 2, 75-803 Koszalin, tel. 94 317 03 60, tel. 94 342 26 22, fax 94 31

Übergabe der Sterbebücher der Heilanstalt Meseritz-Obrawalde In einer Feierstunde im Martin-Gropius-Bau wurden am Abend des 26.01.2010 die 2009 aufgefundenen Sterbebücher der nationalsozialistischen Tötungsanstalt Meseritz-Obrawalde vom Paritätischen Wohlfahrtsverband, Landesverband Berlin an das Berliner Landesarchiv übergeben. Wojciech Pomianowski, stellvertretender Leiter der polnischen Botschaft, wies darauf hin, dass geistig behinderte Menschen ausgerechnet an einem Ort den Tod fanden, der ihnen Schutz geben sollte: der Heilanstalt Meseritz-Obrawalde. Mit der Aussage „eine europäische Zukunft ohne gemeinsame Erinnerung ist unmöglich“ unterstrich der Botschaftsrat zudem die Wichtigkeit der Aufarbeitung der NS-Verbrechen in deutsch-polnischerZusammenarbeit. Der Berliner Staatssekretär für Soziales, Rainer-Maria Fritsch, betonte die Symbolkraft der Veranstaltung am Vorabend des nationalen Gedenktages an die Opfer des Nationalsozialismus. So nannte Dr. Hanke, Bezirksbürgermeister von Mitte, die Sterbebücher eine „Erinnerungsperspektive“, die den Menschen heute die Möglichkeit gäbe, Betroffenheit und Mitgefühl für die bisher anonymen Opfer der Jahre 1939 bis 1945 zu empfinden. Dass die Opfer der Euthanasie noch keinen würdigen Gedenkort (in Berlin, angemerkt admin.) hätten, sei u.a. auf die verspätet einsetzende Erforschung der Opfergeschichte zurückzuführen, „weil viel vergiftetes Gedankengut der Nazis noch lange nachwirkte“. Für die Stiftung Topographie des Terrors, rückte Prof. Nachama die Frage nach den Tätern aus Ärzteschaft und Pflegepersonal der „Heilanstalt“ in den Mittelpunkt. Um zu verhindern, dass sich das Geschehene wiederhole, sei nicht nur die medizinische Ausbildung künftiger Ärzte wichtig, sondern der stete Appell an „das Gespür für die eigene Verantwortung, die jeder Bürger für die ganze Gesellschaft haben müsse“. Als Sprecherin des „Runden Tisches T4“ plädierte Siegrid Falkensteinzudem an alle Verantwortlichen mitzuhelfen, an der Tiergartenstrasse 4 einen würdigen Gedenkort für die geschätzten 300 000 Opfer der „Euthanasie“ zu schaffen. Für das deutsch-polnische Wissenschaftler-Team, das die Sterbebücherdem Vergessen entrissen hatten, skizzierte Dr. Ingo Loose von der Humboldt-Universität zu Berlin die noch zu erforschenden Fragen der Euthanasie auf der kognitiven Ebene. So hatte Loose als Beleg für die perfide Propaganda der Nazis, die bis heute nachwirke, in einem Internet-Lexikon den Hinweis gefunden, dass die „Euthanasie“ 1942 beendet worden wäre. Dabei belegen u.a. die Sterbebücher von Meseritz-Obrawalde eindeutig die hohen Opferzahlen von 1943-1945, jedoch kaschiert mit gefälschten Todesursachen. „Deswegen müssen auch die bisher ungesichteten, erhaltenen Patientenakten ausgewertet werden“; so Loose. Nachdem die Vorsitzende des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Berlin, Prof. Barbara John, die 2 Kartons mit den Sterbelisten an das Landesarchiv Berlin übergeben hatte, ergriff des Direktor Prof. Dr. Uwe Schaper, das Wort. Er hob die Wichtigkeit vonArchiven beim Aktiven Gedenken hervor, denn „durch die Arbeit des Landesarchivs Berlin bekämen die Opfer ihren Namen und damit einen Teil ihrer Würde zurück“. Reinald Purmann, Fachreferent Behindertenhilfe, Werkstätten für behinderte Menschen, DER PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Landesverband Berlin e.V. Quelle: Berliner Behinderten-Zeitung Ausgabe März 2010

20.11.1942

Mail am 07.10.2015 verschickt Sehr geehrte Damen und Herren, darf ich Sie bitten mir bei der Suche nach meinem Großvater behilflic h zu sein. NUPPENAU, Paul Adolph (Adolf) Carl Friedrich Geb. 24. Dez, 1989 Hammerstein, Czarne, Schlochau, Westpreussen Verh. 27. April 1911 in Lauenburg, Lębork, Pommern, Powiat Lębork Gest. 24. Jan. 1942 in Meseritz-Obrawalde, Posen, Meseritz (heute Mię dzyrzecz, Polen) Dortselbst gab eine Heil- und Pflegeanstalt (auch als Irrenanstalt be zeichnet) Dieses Haus hat eigens für die massenhafte Tötung von Kranken ein Sta ndesamt vor Ort eingerichtet. Auf dem oben angeführten Standesamt Eintrages des Ehe ist folgende Ra ndbemerkung: Nr. 29 Lauenburg Pom., am 9. Februar 1942 der Ehemann ist am 24. Januar 1942 Verstorben Sterbebuch Nr, 17 / 1942 Standesamts Meseritz , Obrawalde Der Standesbeamte. Unterschrift Weder meine Mutter oder ihre Geschwister haben niemals über diesen Um stand gesprochen. Mir ist lediglich bekannt gewesen, dass mein Großvaterl Alkoholiker w ar. Sind Sie bitte so nett und schicken mir relevante Unterlagen zu. Mit freundlichem Gruß Aus Hamburg Finkenwerder Hans Peter Wuth (geb. Nuppenau) Ploot 1 21129 Hamburg 040 742 130 33 0177 742 1303

http://www.gorzow.ap.gov.pl/zamow_akta.php am 11.10.2015 15:15 Uhr Dear Sirs, my Grandvater NUPPENAU, Paul Adolf Karl Fried, born 24. Dec. 1889 inHammerstein/Czarne, dead 24. Jan. 1942 in Meseritz-Obrawalde, Posen, Meseritz (today Międzyrzecz, Polen) Landesarchiv Berlin, F Rep. 119 Dokumentation zu Sterbeeinträgen des Standesamtes Meseritz Obrawalde aus Nr. 1 Sterberegister 1942 Do you have more information about my Grandvather? The reason of dead and where he is bury. regards My adress for your account is: Hans Peter Wuth (Born Nuppenau) Ploot 1 21129 Hamburg Germany phone: 0049 40 742 130 33 mobil: 0049 177 742 130 3

Identische Personen

In GEDBAS gibt es Kopien dieser Person, vermutlich von einem anderen Forscher hochgeladen. Diese Liste basiert auf den UID-Tags von GEDCOM.

Datenbank

Titel Nuppenau / Wuth
Beschreibung Familienforschung der Familien NUPPENAU und WUTH
Hochgeladen 2022-04-10 15:17:24.0
Einsender user's avatar Hans Peter Wuth
E-Mail wuth@wuth.com
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