Ernst August WUTH

Ernst August WUTH

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Ernst August WUTH
Beruf Dr. med.
Beruf Arzt
Nationalität deutsch
title Dr. med.

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Taufe Biebrich, Wiesbaden, Hessen nach diesem Ort suchen
Geburt 11. Juni 1871 Biebrich, Wiesbaden, Hessen nach diesem Ort suchen
Bestattung Kochel am See ,Landkreis Bad Tölz-Wolfratshausen, Bayern nach diesem Ort suchen
Taufe 9. Juli 1871 Biebrich, Wiesbaden, Hessen nach diesem Ort suchen
Tod 22. Oktober 1921 München, Landeshauptstadt, Freistaates Bayern nach diesem Ort suchen
Militär 12. Juni 1897 München, Landeshauptstadt, Freistaates Bayern nach diesem Ort suchen
Militär 26. Mai 1901 München, Landeshauptstadt, Freistaates Bayern nach diesem Ort suchen
Militär 20. Dezember 1907 München, Landeshauptstadt, Freistaates Bayern nach diesem Ort suchen
Heirat April 1908 München, Landeshauptstadt, Freistaates Bayern nach diesem Ort suchen
Heirat 1. April 1908 München, Landeshauptstadt, Freistaates Bayern nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
April 1908
München, Landeshauptstadt, Freistaates Bayern
Elisabeth REIF

Notizen zu dieser Person

Aktualisiert: 15.03.12 19:11 Waldkauz verirrt sich in Hitler-Hütte Schönberg - Lange hätte es nicht mehr gedauert, dann wäre er elendigverhungert, der Waldkauz, der in der Wuth-Jagdhütte in Schönberg tagelang eingeschlossen war. Aufmerksame Spaziergänger kamen dem Raubvogel zu Hilfe: „Der Waldkauz muss durch den Kamin in die Hütte gelangt sein“, vermutet Franz Mayr aus Schönberg. Anders kann es sich der 46-jährige Unternehmer nicht erklären. Im vergangenen Jahr hatte er die zwischen Schönberg und Schöffau gelegene Jagdhütte erworben und dort schon viele schöne Stunden in der Einsamkeit verbracht. Sie befindet sich in einem abseits gelegenen Waldstück, wo sich normalerweise nur Fuchs und Hase gute Nacht sagen - und wo offensichtlich auch Waldkäuze herumschwirren. Was einen dieser Vögel bewogen hat, in den Kamin der Jagdhütte hineinzuflattern, das bleibt wohl sein Geheimnis. Fest steht nur: Nach oben gab es für den kauzigen Waldbewohner kein Zurück mehr, also mussteer sich nach unten durch die enge Röhre quälen - und hatte Glück, dass unten das Ofentürchen nicht verriegelt war, sondern offenstand. Sonst wäre dies unweigerlich das Ende gewesen. So aber schaffte es der Waldkauz, wie ein Phönix aus der Asche aus dem Ofen zu krabbeln und sich seiner wiedergewonnenen Freiheit zu erfreuen. Doch damit war es nicht weit her. In der Jagdhütte konnte der Raubvogel zwar hin- und herflattern, möglicherweise auch eine Maus erlegen, doch einen Ausgang gab es für ihn nicht mehr. Rund zehn Tage dürfte er in der Hütte gehaust haben. Ein Entkommen gab es nicht, deshalb blieb ihm nichts anderes übrig, als hin und wieder aus den Fenstern zu spähen und auf eine Rettung zu hoffen. Und die nahte eines Tages, als Ulrich Strauß aus Rottenbuch bei einem Waldspaziergang zufällig an der ihm bisher unbekannten Jagdhütte vorkam. „Ich hab’ zunächst nur ein Geräusch gehört“, erzählt Strauß. Und dann hat er seinen Augen fast nicht getraut, als er im Obergeschoss eine Eule mit den Flügeln ans Fenster klopfen sah. Ulrich Strauß hat daraufhin sofort den Hüttenbesitzer Franz Mayr verständigt und von der Eule im Jagdhaus erzählt. „Hoffentlich nimmt er mich ernst und rettet den Vogel“, so die Sorge von Strauß, „denn es wäre schade um das Tier gewesen.“ Franz Mayr hat umgehend den Jäger Werner Schubert aus Böbing verständigt, der sich zusammen mit seinem Jagdkollegen Helmut Merkl auf den Weg zur Hütte machte - und dort den Waldkauz vorfand. „Der war bereits so geschwächt, dass er sich ohne Gegenwehr mit einem Käscher einfangen ließ“, schildert Schubert die Tierrettungsaktion. Vor der Hütte wieder freigelassen, flatterte der von der langen Gefangenschaft nochbenommene Vogel schließlich davon und verschwand im Wald. „Es kommt immer wieder mal vor, dass Vögel sich in einem Kamin verfangen“, weiß der Bezirkskaminkehrermeister Martin Strobl aus Rottenbuch aus seiner langjährigen Berufserfahrung. Meist seien es Spatzen oder Tauben, die dann verendet im unteren Bereich des Rauchfangs liegen. Dass sich der Waldkauz ausgerechnet die Wuth-Hütte als Zufluchtsort ausgesucht hatte, das weckte bei Martin Strobl sofort Erinnerungen, denn in dieser Hütte hatte im Jahr 1923 auch schon Adolf Hitler Unterschlupf gefunden. Denn nach dem gescheiterten Putsch in München floh der spätere Reichskanzler in den Pfaffenwinkel. An der Ammermühle in Rottenbuch war er aus dem Fahrzeug ausgestiegen und zu Fuß querfeldeinweiter in Richtung Schönberg geflohen. „Hitler wusste von der Jagdhütte, die dem Regimentsarzt Dr. Wuth gehörte, mit dem er im Ersten Weltkrieg Bekanntschaft gemacht hatte“, verrät Martin Strobl. In jener Nacht schlug sich Hitler bis nach Schönberg durch und ließ sich den Weg zur Wuth-Hütte zeigen, wo er eine Nacht verbrachte, bevor er am nächsten Morgen nach Uffing weitermarschierte. Dort ist er dann verhaftet und ins Gefängnis nach Landsberg gebracht worden. An Hitler erinnert in der Wuth-Hütte nichts mehr. Nur dem Regimentsarzt Dr. Wuth, der im Bereich Böbing/Schönberg einst Jagdpächter war und als Gönner für die Vereine auftrat, ist dort im Wald ein Denkmal gesetzt worden.

Detailansicht: Nürnberg/Deutschland – Index der Personenstandsunterlagen 1810-1979 Lfdnr 916185 Familienname Wuth Vorname(n) Ernst August Dr. Datum 1903.04.15 Code 2 = Trauung Geschlecht Religion mit Elisabethe Johanne Rosa Emilie NN

Er war aktiv beim Corps Palatia-Straâaburg 1892.

PEDI birth

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Identische Personen

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Datenbank

Titel Nuppenau / Wuth
Beschreibung Familienforschung der Familien NUPPENAU und WUTH
Hochgeladen 2022-04-10 15:17:24.0
Einsender user's avatar Hans Peter Wuth
E-Mail wuth@wuth.com
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