Helge Heinz Peter WUTH

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Notizen zu dieser Person

10.12.2010 pop helge news wird verschwinden Verehrte Leser, ich kann als wohnungsloser, von ALG2 leben müssenderKünstler keine Internetseite betreiben, die dem Anspruch genügt, denich an sie stelle. Armut und Wohnungslosigkeit sind Faktoren, die krank machen und keine vernünftige Arbeit zulassen. Jeden Tag muss ich erneut mit mir ringen, ob ich weitermachen soll oder nicht. Der Willeist da, ganz sicher, aber die Kraft nicht. Behördenwillkür gibt mir den Rest. Es ist keine Hilfe zu sehen, weder von meinen Lesern, noch vom Staat. Ich bewerte meine Arbeit als sinn- und wertvoll, aber sie kostet Zeit und Energie, die ich nicht habe. Einen Lohn für meine Arbeit erhalte ich nicht, ich mache dies aus Idealismus. Im Juli diesen Jahres hatte ich einen Leserrekord, seitdem gehen die Zahlen wieder zurück. Entmutigend. Enttäuschen. Deprimierend. Ich werde hier bis zum Jahresende noch das Kategoriensystem umstellen, eine nicht schwierige, aber zeitaufwändige Beschäftigung. Dann werde ich mir einen neuen Namen für den Blog ausdenken um ihn schließlich zu verkaufen, falls ihn denn jemand weiterführen will. Wahrscheinlich wird das nicht der Fall sein. Im Frühjahr die ca. 40 Euro für den Hoster und die Domain kann ich nicht mehr bezahlen. Bei ca. 10 Euro pro Tag die ich habe, geht dies nicht mehr. Ich bemühe mich auch um eine bezahlte Tätigkeit, das ist aber so gut wie aussichtslos. Lidl z.B. verlangt für einen 400 Euro Job eine vollständige, perfekte Bewerbungsmappe mit allen Zeugnissen. Für Regale einräumen! So weit sind wir schon. Damit kann ich nicht dienen. Sorry. :o( PS. Am 10.12.2010 von seinem blog entnommen. hpw

5.) Kein Geld für Bummelanten Für Eltern, die sich über ihren sei der Ausbildung nachlässigen Nachwuchs ärgern, hat der Bundesgerichtshof (BGH) eine wichtige Entscheidung getroffen. Tenor des Urteils, wie die OVB Allfinanvermittlung mitteilt: Eltern sind während der Ausbildung ihrer Kinder, ob bei Lehre oder Studium, zwar grundsätzlich zu Unterhalt verpflichtet, aber Bummelanten brauchen sie nicht zu finanzieren. Im verhandelten Fall ging es um einen Sohn, der erst mit 27 Jahren sein Studium begonnen hatte.Die BGH-Richter gaben den Eltern recht, die sich weigerten ihrem Sohn dieses Studium zu finanzieren. Kinder seien verpflichtet, ihre Ausbildung zügig voranzubringen. Wer dies nicht tut, verliere den Unterhaltsanspruch. (Aktenzeichen XII ZR 173/96)

Identische Personen

In GEDBAS gibt es Kopien dieser Person, vermutlich von einem anderen Forscher hochgeladen. Diese Liste basiert auf den UID-Tags von GEDCOM.

• Helge Heinz Peter WUTH

Datenbank

Titel
Beschreibung
Hochgeladen	2022-04-10 15:19:49.0
Einsender	Hans Peter Wuth
E-Mail	wuth@wuth.com
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