♂ Dr. Wilhelm Georg HECKMANN
Eigenschaften
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Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Dr. Wilhelm Georg HECKMANN |
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Beruf
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Oberstudienrat am Stadtgymnasium Dortmund bis zur Pensionierung (1.4.1960) und darueber hinaus, dort seit Ostern 1936 |
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Notizen zu dieser Person
Abitur in der Heimatstadt Giessen;
Studium (Germanistik, Geschichte und Latein) in Giessen und Marburg, als Student Mitglied der Burschenschaft "Germania" in Giessen, spaeter auch Leiter der Altherrenschaft der Burschenschaften in Dortmund.
Referendar in Darmstadt, Studienassessor in Luetgendortmund,
1934 wechselte er auf das Stadtgymnasium ueber, wohnte ab 1936 im ab 1935 erbauten eigenen Haus (Hombruch, Helgoland 18),
Ehrenmitglied der Gesellschaft fuer Deutsche Sprache;
am Stadtgymnasium auch als Verwaltungsoberstudienrat taetig, sowie zwei Jahrzehnte als Verfasser der Chroniken in den "Mitteilungen des Vereins der Ehemaligen"
Quellenangaben
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Stadtgymnasium Dortmund 1543 - 1959: Festschrift zur Fertigstellung des neuen Schulgebaeudes, Dortmund im Dezember 1959, Seite 57 Stadtgymnasium Dortmund, Mitteilungen des Vereins ehemaliger Abiturienten, Nr. 65, XXXIV. Jahrgang, Juli 1960, Seite 14 links Stadtgymnasium Dortmund, Mitteilungen des Vereins ehemaliger Abiturienten, Nr. 94, XXXXVIII. Jahrgang, Dezember 1974, Seite 15 links oben Stadtgymnasium Dortmund, Mitteilungen des Vereins ehemaliger Abiturienten, Nr. 95, IL. Jahrgang, Juli 1975, Seite 4 (Nachruf mit Foto)
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Datenbank
Titel |
Personen am Stadtgymnasium Dortmund, gegruendet 1543 als "Archigymnasium", spaeter Evangelisches Staedtisches Gymnasium bis 1932, von 1933 bis 1945 sogar Hitlergymnasium (Bemerkung fuer historisch weniger Informierte: Hitler war nie auf diesem Gymnasium) |
Beschreibung |
Die Datei ist im Entstehen und soll noch ergaenzt werden.
Zunaechst wurden die Personen erfasst, die in der Festschrift der Schule vom Dezember 1959 benannt sind. (Bisher digitalisiert: 239
Direktoren und Lehrer seit 1893 bis 1959, einzelne davor und danach; es folgten die derzeit bekannten in Kriegen gefallenen oder vermissten 363 Stadtgymnasiasten, darunter sogar zwei Quintaner als Flakhelfer.) Ergaenzungen sind willkommen und werden gerne eingearbeitet. (Es sind bereits mehr Personen eingegeben worden als angezeigt werden; das Programm filtert automatisch so lange diejenigen aus, bis deren noch einzuhaltende gesetzliche Datenschutzfristen abgelaufen sind. Danach sind ihre Daten sofort sichtbar.) |
Hochgeladen |
2024-05-15 00:15:34.0 |
Einsender |
Hans-J.
Tenschert
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E-Mail |
rausenten@gmx.de |
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