Wilhelm Gerhard HAMMACHER
♂ Wilhelm Gerhard HAMMACHER
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Wilhelm Gerhard HAMMACHER |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 7. Dezember 1919 | Duisburg-Meiderich nach diesem Ort suchen | |
Tod | 25. August 1941 | Nowgorod/Rußland nach diesem Ort suchen | |
Wohnen | 1940 | Gartsträucherstraße 21, Duisburg-Meiderich nach diesem Ort suchen | |
Ausbildung | 5. November 1940 | Militärausbildung zum Pionier im PiBtl. 126 der 126. Infantriedivision bis zum 15.2.1941 nach diesem Ort suchen |
Notizen zu dieser Person
Das Pionier-Bataillon 126 wurde am 5. Oktober 1940 auf dem Truppenübungsplatz Sennelager aufgestellt. Das Bataillon wurde der 126. Infanterie-Division unterstellt. Es gehörte zu den drei Regimentern, die in Sennelager, Staumühle bei Paderborn und Augustdorf bei Detmold stationiert waren. Sein Name erscheint u.a. im Kriegstagebuch "Ostfeldzug" vom 21. Juni bis 30. Dezember 1941 sowie in den Gefechtsberichten der 126. Infantriedivision bei Noworsheff und Staraja Russa (10. bis 20. Juli 1941, 3. bis 21. August 1941) Wilhelm Gerhard Hammacher ist beim Angriff auf Leningrad vor dem Stadttor von Nowgorod gefallen. Zum Gedenken U1341173 Nachname: Hammacher Vorname: Wilhelm Dienstgrad: Oberpionier Truppenteil: 1./Pi.Btl.126-Pi.E.B.6 Minden/Westf. Geburtsdatum: 07.12.1919 Geburtsort: Duisburg-Meiderich Todesdatum: 25.08.1941 Todesort: Nowgorod Wilhelm Hammacher konnte im Rahmen der Umbettungsarbeiten nicht geborgen werden. Es wurde nur seine Erkennungsmarke gefunden. Die vorgesehene Überführung zum Sammelfriedhof in Welijki-Nowgorod - Sammelfriedhof (Rußland) war somit leider nicht möglich. Sein Name ist im Gedenkbuch des Friedhofes verzeichnet. Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge sorgt für die Ruhestätten der im Ersten und Zweiten Weltkrieg ums Leben gekommenen deutschen Soldaten. Wegbeschreibung des Volksbundes Deutsche Kriegsgräberfürsorge: Man verläßt die Stadt Nowgorod in südwestlicher Richtung nach Schimsk. Wenige Kilometer außerhalb der Stadt liegt linker Hand der Soldatenfriedhof vor Kleingartenanlagen. Über eine vom Volksbund gebaute Fußgängerbrücke erreicht man den Friedhof.58°28'20.79"N; 31°10'29.11"E 7.713 Tote sind seit 1996 auf dem Friedhof neu eingebettet worden. 2.200 Namengruppen sind auf 9 Granitstelen eingraviert und 2004 am Einbettungsblock 12 aufgestellt worden. Weitere 1.120 Namen wurden 2005 auf 4 Granitstelen eingraviert und am Einbettungsblock 11 aufgestellt. (Quelle: Volksbund)
Datenbank
Titel | Ahnentafel der Familien Hammacher, Koopmann, Borgs, Götzen und Schörken und andere aus Duisburg am Rhein und Familien van Duijn und Haasnoot aus Katwijk in den Niederlanden |
Beschreibung | Durch urkundlichen Nachweis erfasste Angehörige der Familien Hammacher, Koopmann, Schörken, Borgs, Götzen und andere zu Duisburg am Rhein sowie der Familie Lebede und andere aus Niederschlesien und Duisburg am Rhein
nach dem Stand vom 12.09.2023
(Verfasser: Hans-Jürgen Hammacher) |
Hochgeladen | 2024-04-26 17:53:00.0 |
Einsender | Hans-Jürgen Hammacher |
hansj.hammacher@t-online.de | |
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