Achatius Nicolaus KOCH

Achatius Nicolaus KOCH

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Achatius Nicolaus KOCH
Beruf Feldpostmeister, dann erster Postmeister in Segeberg ab 1772
Religionszugehörigkeit ev

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt etwa 1713 [1]
Bestattung 8. Dezember 1796 Itzehoe nach diesem Ort suchen [2]
Tod etwa 1786 [3]
Wohnen Hamburg-Ottensen nach diesem Ort suchen
Wohnen Bad Segeberg nach diesem Ort suchen
Wohnen Itzehoe nach diesem Ort suchen
Heirat 1743 [4]

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
1743
Telsche ROSSMANN

Notizen zu dieser Person

s.a.: https://www.familysearch.org/tree/person/details/G43Z-214 *1713 zw 1712 +Itzehoe 8-12-1796 83 Jahre 6 Monate 1741-1743 Ottensen b.Altona 1744-1762PostmeisterIm Steinburg 1762 holstein Felpostmaster 1772-1783 Postmeister im Segeberg oo 1738/1741 Telsche Rossmann + Glückstadt 15-9-1765 Quellen Archiv für Sippenforschung und alle verwandte Gebiete (1961 - p. 644 vol.35 -36) --------------------------------------- im HkJb wird 1786 als Todesjahr angegeben ... Wioderspruch. prüfen. --------------------------- s.a. Heimatkundliches Jahrbuch des Kreises Segeberg 2013 S. 73 "1772 hielt auch in Segeberg die Post offiziell ihren Einzug, als der vormalige Feldpostmeister Achatius Koch am 8. Oktober 1772 auf königliche Weisung zum Postmeister "bey der in Unserer Stadt Segeberg anzulegenden reitenden und fahrenden Post allergnädigst verordnet und bestellet' wurde." und ebenda für 2003: ... Das alles war während der Zeit des ersten Segeberger Postmeisters auf den Weg gebracht worden. 1781 bahnte sich dann der erste Wechsel an, als der Sohn des ersten Postmeisters Theodor Peter Koch am 21. November 1781 seine Bestallung zum Segeberger Postmeister erhielt, allerdings unter der Auflage, erst dann das Amt zu übernehmen, wenn sein Vater gestorben wäre. Der eigentliche Wechsel fand dann aber doch schon am 12. Dezember 1783 statt, drei Jahre vor dem Tod des Vaters. Während der Amtszeit von Koch Jun. wurde 1790 in der Kleinen Seestraße, unterhalb des Kalkbergs, ein Haus gebaut, in das ein Jahr später, 1791, das dänische Postamt als Untermieter einzog. Rund ein halbes Jahrhundert, bis 1844, wurde von hier aus der Segeberger Postbetrieb abgewickelt (vgl. Abb. 4).

Quellenangaben

1
 familysearch, HkJb SE 2012
2
 familysearch.org
3
 HkJb SE 2003, S. 57
4
 genealogieselmayr.de

Datenbank

Titel Kirchspiele Bad Bramstedt Kaltenkirchen und mehr
Beschreibung Ahnensammlung aus Familienbeziehungen und aus den Aufzeichnungen der Genealogen Hans Riediger, Arthur Pohlmann, Klaus Biel, Heinz-Rudolf Mohr und anderen mehr ... mit Schwerpunkt in den Kirchspielen Bad Bramstedt und Kaltenkirchen. Dank auch an die vielen Familienforscher, die auf gedbas publizieren.
Personen mit bekanntem Geburtsdatum nach 1922 oder bekanntem Sterbedatum nach 1990 sind in der Datei nicht enthalten.

Zu den Kurzbezeichnungen der (Sekundär-)Quellen wie "Riediger" oder "Aufz. Pohlmann" finden sich die Quellmaterialien unter https://www.alt-bramstedt.de/familienforschung

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Hochgeladen 2024-06-07 20:32:49.0
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