Arlene HAUSEMAN

Senioren, die im Alter von 17 oder 18 Jahren in der Regel die 12. Klasse abgeschlossen haben, werden in diesen Jahrbüchern in der Regel besonders behandelt und haben am ehesten ein individuellesPorträtfoto, das von einem ortsansässigen Berufsfotografen angefertigt wurde eine Studioeinstellung. Senioren haben oft zusätzliche Informationen, die nicht für die Mitglieder niedrigerer Stufen vorgesehen sind, wie ihre Zugehörigkeit zu Schulvereinen, Sport und anderen Aktivitäten und manchmal kurze biographische Aussagen oder Anekdoten über oder durch den Schüler. Wenn man eine große Jahrbuchsammlung wie diese sucht, sollte ein gründlicher Forscher versuchen, jedes Jahr zu finden, in dem die betreffende Person anwesend ist, und besondere Aufmerksamkeit darauf zu legen, sie als Senior wenn möglich zu finden.

Die Behandlung, die Junioren, Sophomores, Erstsemestern und Studienanfänger der Jahrgangsstufen 11, 10 und 9 erhalten, unterscheidet sich in Größe und Qualitäteinzelner Porträts, und bis Mitte bis Ende der 1940er Jahre finden sich häufig nur größere Gruppenaufnahmen dieser unteren Klassen - in der Regel angenommen die vorderen Stufen der Schule. Im Allgemeinen haben Jahrbücher, die in den 1950er, 1960er und 1970er Jahren veröffentlicht wurden, eher individuelle Porträts für jeden Schüler, unabhängig von seinem Schulabschluss.

Diese Sammlung enthält eine beträchtliche Anzahl von Jahrbüchern aus Mittelschulen und Junior High Schools sowie einige Grundschulen. Darüber hinaus sind Schulen mit umfassenden Schulstufen vom Kindergartenbis zur 12. Klasse enthalten und ihre Jahrbücher bieten Fotos und Informationen zu allen teilnehmenden Schülern. Schließlich sind einige Jahrbücher der Universität und der Universität ebenso enthalten wie einige Jahre Bücher von Schulen in Kanada.

Jahrbücher zeigen auch einen Wohnsitz in der Stadt, der Stadt oder der Grafschaft, in der sich die Schule befand Die Jahrbücher in dieser Sammlung stammen aus den meisten Fernlehrprogrammen. Zu wissen, wo eine Person zur Schule ging, ist ein wichtiger Hinweis darauf, andere Aufzeichnungen über sich und ihre Familien zu finden.

Die Mädchen und jungen Frauen in dieser Sammlung werden fast ausschließlich unter ihrem Mädchennamen bekannt sein. Bei der Suche nach einer Fraueneinrichtung oder einer Mitarbeiterin, die an einer Schule gearbeitet hat, sollte die Forscherin nach dem Nachnamen suchen, den sie damals benutzt hätte - entweder ihren Mädchennamen oder den Nachnamen ihres Ehemannes, wenn sie zu der Zeit verheiratet war.