Gottlieb BÄRTSCHI
♂ Gottlieb BÄRTSCHI
Eigenschaften
| Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
|---|---|---|---|---|
| Name | Gottlieb BÄRTSCHI | |||
| Beruf | Architect / Bautechniker | Burgdorf, BE, Switzerland nach diesem Ort suchen |
Ereignisse
| Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
|---|---|---|---|
| Geburt | 1886 | Adelboden, BE, Switzerland nach diesem Ort suchen | |
| Tod | 1920 | ||
| Heirat | 8. Mai 1911 | Burgdorf, BE, Switzerland nach diesem Ort suchen | |
| Death of Spouse |
Ehepartner und Kinder
| Heirat | Ehepartner | Kinder |
|---|---|---|
| 8. Mai 1911 Burgdorf, BE, Switzerland |
Elise Emilie EICHENBERGER |
|
Notizen zu dieser Person
Das alte Berghaus wurde Mitte April 1913 (???) von den Gebrüdern
Fritz und Gottlieb Bärtschi von Fritz Hari erworben. Leider verstarb
Gottlieb Bärtschi schon bald an einer schweren Krankheit.
Im Jahr 1938 heiratete Fritz Bärtschi Erika Freidig.
Damals gab es natürlich noch kein fliessendes Wasser im Haus.
Mutter Bärtschi musste immer mit der Waschbahre zum
Härdöpfelbrunne gehen, um dort die Wäsche zu schwenken.
Das Wasser ist dort das ganze Jahr um die 4 Grad kalt.
Im Frühling wenn die Schneeschmelze im Gang war,kam das
Wasser sehr hoch. Um den KindernRespekt vor dem
Wasser zu lehren, tauchte Mutter Bärtschi ihre Kinder in
den eiskalten Härdöpfelbrunne zur Abschreckung.
1959 kam Erny Bärtschi auf die Engstligenalp, um im Berghaus zu
arbeiten. Auch sie musste oft mit Annerösi (Hansuelis Schwester)
die Waschbahre zur Quelle tragen, um dort die Leintücher zu
schwenken. Oft hatten sieum die 30 Kilo nasse Leintücher auf der
Bahre und konnten die schwere Last kaum schleppen.
Später (1963) wurde dann eine Handpumpe installiert, um das
Wasser in die Küche vom Berghaus zu pumpen. Das war eine grosse
Behältern auf dem Rückenins Haus tragen musste.
1967 zogen Bärtschis ins neu gebaute Berghaus. Seit rund 41 Jahren
nun bewirten Hansueli und Erny Bärtschi-Moser ihre Gäste im Berghaus.
Vieles hat sich seit damals geändert, dennoch erinnern sie sich gerne
an die Zeit, damals als man das Wasser noch von Hand ins
Haus schleppen musste…..
Übrigens: Die Quelle heisst Härdöpfelbrunne weil sie so sprudelt,
wie wenn man Pellkartoffel kochen würde.
Quellenangaben
| 1 | My Family Tree, https://www.myheritage.com/person-1500169_472563741_472563741/gottlieb-bartschi Autor: Peter Holland |
| MyHeritage family tree Family site: My Family Tree Family tree: 228435931-3 | |
| 2 | My Family Tree, https://www.myheritage.com/person-1506080_269105211_269105211/gottlieb-bartschi Autor: Peter Holland |
| MyHeritage family tree Family site: My Family Tree Family tree: 228435931-3 | |
| 3 | My Family Tree, https://www.myheritage.com/person-6040900_64127631_64127631/gottlieb-bartschi Autor: Peter Holland |
| MyHeritage family tree Family site: My Family Tree Family tree: 228435931-3 | |
| 4 | My Family Tree, https://www.myheritage.com/person-5001191_135198971_135198971/gottlieb-bartschi Autor: Peter Holland |
| MyHeritage family tree Family site: My Family Tree Family tree: 228435931-3 |
Datenbank
| Titel | 2022 |
| Beschreibung | |
| Hochgeladen | 2022-09-28 15:41:41.0 |
| Einsender |
Peter
Holland
|
| peter@aaa-fh.com | |
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