Georg LIEBLER

Georg LIEBLER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Georg LIEBLER
Ausbildung Theologie ((1537 imm. Baccalaureatus 1541 1544 Magister) 1537 bis 1544 Tübingen, Baden-Württemberg, Germany nach diesem Ort suchen
Ausbildung Lateinschule 1531 bis 1537 Tübingen, Baden-Württemberg, Germany nach diesem Ort suchen
Ausbildung Lateinschule 1531 Nürtingen, Esslingen, Baden-Württemberg, Germany nach diesem Ort suchen
Beruf Pasteur / Pastor / Pfarrer 1547 bis 1548 Derendingen, Tübingen, Baden-Württemberg, Germany nach diesem Ort suchen
Beruf Exulant; seit ca. 1548 an der Univ. Tübingen Prof. für griech. u. lat. Sprache 1548-96 Physik 1553-96 und Rhetorik (1569). Pädagog. Prof. eloq. et poes. 1560-1592 1548 bis 1592 Tübingen, Baden-Württemberg, Germany nach diesem Ort suchen
Beruf am Hosp.-Tisch des Stip. Major Domus (Ephorus) am Stift Tübingen 1552 bis 1556 Tübingen, Baden-Württemberg, Germany nach diesem Ort suchen
Beruf Rektor 1588 bis 1596 Tübingen, Baden-Württemberg, Germany nach diesem Ort suchen

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 8. Oktober 1524 Neckartenzlingen, Esslingen, Baden-Württemberg, Germany nach diesem Ort suchen
Tod 30. Januar 1600 Tübingen, Baden-Württemberg, Germany nach diesem Ort suchen
Heirat 18. Januar 1547 Tübingen, Baden-Württemberg, Germany nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
18. Januar 1547
Tübingen, Baden-Württemberg, Germany
Maria KNODERER

Notizen zu dieser Person

Georg Liebler (* 9. Oktober 1524 in Neckartenzlingen; † 30. Januar 1600 in Tübingen) war Professor für PhilosophieSprachenPhysikEloquenz und Poesie sowie Rektor an der Universität Tübingen.

Leben[Bearbeiten 

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Georg Liebler besuchte 1531 die Schule in Nürtingen, dann die Trivialschule in Tübingen, bevor er sich 1537 an der dortigen Universität immatrikulieren ließ und ein Stipendium von Herzog Ulrich erhielt. 1541 wurde er Bakkalaureus und 1544 Magister. Anschließend studierte er Theologie und nahm 1546 noch als Stipendiat am Regensburger Religionsgespräch teil.

Von 1547 bis 1548 war er Pfarrer in Derendingen. 1548 heiratete er Maria Crunder, die Tochter eines herzoglichen Rates, musste aber wegen des Augsburger Interims seine Pfarrstelle aufgeben und wurde auf die Professur für Latein und Griechisch nach Tübingen berufen. 1553 wurde er als Nachfolger von Jakob Degen (Johann Jacob Brucker Schegk, Jakob Scheckius; 1511–1587) auf eine Professur für Physik berufen.[1]

Von 1552 bis 1556 war er Stiftsephorus im evangelischen Stift. Von 1560 bis 1592 war er Pädagogiarch. Von 1575 bis 1578 war er Professor der Eloquenz und Poesie. Im Sommersemester 1588 bekleidete er das Amt des Rektors der Universität. 1594 gab er aus Altersgründen alle seine Ämter auf, lebte aber bis zu seinem Tod als Pensionär im Stift.[2]

Werke[Bearbeiten 

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Datenbank

Titel 2022
Beschreibung
Hochgeladen 2022-09-28 15:41:41.0
Einsender user's avatar Peter Holland
E-Mail peter@aaa-fh.com
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