Christoph Friederich SCHOTT

Christoph Friederich SCHOTT

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Christoph Friederich SCHOTT
Ausbildung Dr Theologie 1762 Tübingen, Baden-Württemberg, Germany nach diesem Ort suchen
Beruf Ordentlicher Professor der Beredsamkeit und Dichtkunst 1753 bis 1772 Tübingen, Baden-Württemberg, Germany nach diesem Ort suchen
Beruf Respondent bei Johann Christian Klemm 1742 Tübingen, Baden-Württemberg, Germany nach diesem Ort suchen
Beruf Hofmeister beim Grafen Henkel von Oderberg 1743 bis 1750
Beruf Diakonus 1750 bis 1751 Göppingen, Baden-Württemberg, Germany nach diesem Ort suchen
Beruf Diakonus 1752 Tübingen, Baden-Württemberg, Germany nach diesem Ort suchen
Beruf Bibliothekar 1754 bis 1762 Tübingen, Baden-Württemberg, Germany nach diesem Ort suchen
Beruf Pädagogarch (Rektor) ob der Steig Tübingen, Baden-Württemberg, Germany nach diesem Ort suchen
Beruf Ordentlicher Professor der praktischen Philosophie und professor Theol. Extraordin. ab 1762 Tübingen, Baden-Württemberg, Germany nach diesem Ort suchen

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 13. April 1720 Erbstetten, Burgstetten, Rems-Murr, Baden-Württemberg, Germany nach diesem Ort suchen
Bestattung 19. Januar 1820
Tod 18. Juni 1775 Tübingen, Baden-Württemberg, Germany nach diesem Ort suchen
Heirat 24. Januar 1751 Göppingen, Baden-Württemberg, Germany nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
24. Januar 1751
Göppingen, Baden-Württemberg, Germany
Maria Rosina FISCHER

Notizen zu dieser Person

Christoph Friedrich Schott (* 13. April 1720 in Erbstetten; † 18. Juni 1775 in Tübingen)[1] war ein deutscher Bibliothekar sowie Professor der Beredsamkeit und Dichtkunst sowie der evangelischen Theologie und Philosophie an der Universität Tübingen.

Leben[Bearbeiten 

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Christoph Friedrich Schott war 1742 bei Johann Christian Klemm Respondent in Tübingen. 1743 war er Hofmeister beim Grafen Henkel von Oderberg, 1750 Diakonus in Göppingen, 1752 in Tübingen. Er war von 1753 bis 1772 ordentlicher Professor der Beredsamkeit und Dichtkunst in Tübingen, 1754 Bibliothekar, 1756 Pädagogarch ob der Steig, 1761 außerordentlicher Professor der Theologie.

1762 wurde er zum Dr. theol. promoviert und war bis 1775 ordentlicher Professor der praktischen Philosophie.[2][3]

Zwei seiner um 1759 gemalten Porträts hängen in der Tübinger Professorengalerie. Sein in Göppingen geborener Sohn August Ludwig Schott war ein deutscher Rechtsgelehrter und Hochschulprofessor. Sein Sohn Andreas Heinrich Schott wurde Philosophieprofessor an der Tübinger Universität und Pädagogiarch ob der Staig.

Weblinks[Bearbeiten 

 
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Quellenangaben

1 Wikipedia, https://de.wikipedia.org/wiki/Christoph_Friedrich_Schott#:~:text=Christoph%20Friedrich%20Schott%20(*%2013,Philosophie%20an%20der%20Universit%C3%A4t%20T%C3%BCbingen.

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Titel 2022
Beschreibung
Hochgeladen 2022-09-28 15:41:41.0
Einsender user's avatar Peter Holland
E-Mail peter@aaa-fh.com
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