Johann Nepomuck FISCHER

Johann Nepomuck FISCHER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johann Nepomuck FISCHER

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 05,03,1749 Miesbach nach diesem Ort suchen
Tod 21. Februar 1805 Frankfurt am Main nach diesem Ort suchen

Notizen zu dieser Person

War der älteste Sohn. Trat in den Jesuitenorden ein und war zeitweise Regens in Neuburg an der Donau. Nach Auflösung des Jesuitenordens 1773 weltlicher Geistlicher, widmete er sich vermehrt seinen Studien und war ab 1776 Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. 1799 kehrte Fischer nach Deutschland zurück und bemühte sich um eine Professur an einer Universität, die er allerdings erst 1803 erlangte, als er Professor für Mathematik an der Universität Würzburg wurde. Fischerverstarb bereits zwei Jahre später.

Quellenangaben

1 https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Nepomuck_Fischer

Datenbank

Titel Familienchronik Kurths-Weiler
Beschreibung Chronik der Familien Weiler - Keuter - Cremer - Kemmling - Junggeburth - Zaun - Wistorff - Klettenberg - Wittbusch - Günther - Förster - Leuffen - Weiser - Heuser - Coenen - Overlack - Bierfeld - Hecker - Hartje - Robohm - Köpcke - Feindt - Nibbe - Schlesselmann - Meier - Feindt - Kurths - Nachtigall - Hensch - Giebe - Bastien - Westphal - Wichmann - Busse - Kramer - Becker - van Koll - Paternoga und vielen anderen. Herkunft und Heimat der Familien sind das Rheinland zwischen Köln und Düsseldorf, die Jülicher Börde, das Alte Land bei Hamburg, das Dreieck zwichen Rhein und Mosel, die Altmark in Sachsen Anhalt bis Schlesien sowie der jüngstem Teil aus dem Ruhrgebiet
Hochgeladen 2023-06-30 08:40:35.0
Einsender user's avatar Klaus-Wenzel Weiler
E-Mail weiler.gohr@t-online.de
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