♂ Johann Nepomuck FISCHER
Eigenschaften
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Name
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Johann Nepomuck FISCHER |
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Notizen zu dieser Person
War der älteste Sohn. Trat in den Jesuitenorden ein und war zeitweise Regens in Neuburg an der Donau. Nach Auflösung des Jesuitenordens 1773 weltlicher Geistlicher, widmete er sich vermehrt seinen Studien und war ab 1776 Mitglied der Bayerischen Akademie der Wissenschaften. 1799 kehrte Fischer nach Deutschland zurück und bemühte sich um eine Professur an einer Universität, die er allerdings erst 1803 erlangte, als er Professor für Mathematik an der Universität Würzburg wurde. Fischerverstarb bereits zwei Jahre später.
Quellenangaben
1 |
https://de.wikipedia.org/wiki/Johann_Nepomuck_Fischer
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Datenbank
Titel |
Familienchronik Kurths-Weiler |
Beschreibung |
Chronik der Familien Weiler - Keuter - Cremer - Kemmling - Junggeburth - Zaun - Wistorff - Klettenberg - Wittbusch - Günther - Förster - Leuffen - Weiser - Heuser - Coenen - Overlack - Bierfeld - Hecker - Hartje - Robohm - Köpcke - Feindt - Nibbe - Schlesselmann - Meier - Feindt - Kurths - Nachtigall - Hensch - Giebe - Bastien - Westphal - Wichmann - Busse - Kramer - Becker - van Koll - Paternoga und vielen anderen.
Herkunft und Heimat der Familien sind das Rheinland zwischen Köln und Düsseldorf, die Jülicher Börde, das Alte Land bei Hamburg, das Dreieck zwichen Rhein und Mosel, die Altmark in Sachsen Anhalt bis Schlesien sowie der jüngstem Teil aus dem Ruhrgebiet |
Hochgeladen |
2023-06-30 08:40:35.0 |
Einsender |
Klaus-Wenzel
Weiler
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E-Mail |
weiler.gohr@t-online.de |
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