Ferdinand Karl Otto GROTE

Ferdinand Karl Otto GROTE

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Ferdinand Karl Otto GROTE
Beruf Stellmachergehilfe 5. August 1906 Meerdorf nach diesem Ort suchen
Beruf Ehemann von Frieda Brennecke 5. August 1906 bis 1965 Meerdorf nach diesem Ort suchen
Beruf Walzwerkarbeiter (Adressbuch 1915) 1915 0-Peine nach diesem Ort suchen
Beruf Nr. 62, Landwirt, 7 ha 1929 Meerdorf nach diesem Ort suchen
Beruf Fleisch- und Trichinenbeschauer (wohl genannt "Doktor") 1930 bis 25. März 1942 Meerdorf nach diesem Ort suchen

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Taufe 25. März 1883 Meerdorf nach diesem Ort suchen
Geburt 22. Februar 1883 Meerdorf nach diesem Ort suchen
Konfirmation 1897 Meerdorf nach diesem Ort suchen
Tod 1965 Meerdorf nach diesem Ort suchen
Wohnen vor 1921 Meerdorf nach diesem Ort suchen
Wohnen 27. Februar 1921 Meerdorf nach diesem Ort suchen
Wohnen 1921 bis 1965 Meerdorf nach diesem Ort suchen
Wohnen 1930 Meerdorf nach diesem Ort suchen
Wohnen 1919 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "vor mindestens 1919")
Wohnen 1929 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "ab frühestens 1919, spätestens 1929")
Heirat 5. August 1906 Meerdorf nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
5. August 1906
Meerdorf
Frieda Anna Minna BRENNECKE

Notizen zu dieser Person

Sein linker Unterschenkel wurde im 1.WK zertrümmert. Laut Rosita trug er eine Art Gamasche am Unterschenkel und besondere Prothesenschuhe. Laut Rosita hat er als einziger einen Granateneinschlag in einem Schützengraben überlebt. Als er aus der Bewusstlosigkeit erwachte, lagen nur Tote um ihn herum. Rosita hat diese Geschichte von ihrer Mutter Else Grote gehört. Er war in Köln im Lazarett und dann nicht mehr an der Front. Es gibt einen handgeschriebenen Brief von wahrscheinlich Kriegskameraden in das Lazarett mit Genesungswünschen. Er hat vom Herzog aus Braunschweig für seinen Kriegseinsatz einen Orden erhalten. In den Verlustlisten 1.WK hat er nur einen Eintrag mit "leichter Verletzung" (vgl. Dokument 24.03.1916).

Taufzeugen: 1. Bernhard Weber (?) 2. Gustav Hornbostel 3. Minna (?) Kötz

Quellenangaben

1 0-Meerdorf Kirchenbuch 1876 - 1900, KB Meerdorf TR 1883 Seite 081
Autor: Landeskirchliches Archiv Wolfenbüttel, Einsicht am 09.06.2020 und 17.08.2020
2 0-Meerdorf Kirchenbuch 1876 - 1900, KB Meerdorf KR 1897 Seite 515 / 02
Autor: Landeskirchliches Archiv Wolfenbüttel, Einsicht am 09.06.2020 und 17.08.2020
3 Meerdorf Standesamt, Meerdorf 1906 Trauungen Ferdinand Otto Karl Grote und Anna Minna Frieda Brennecke
4 Meerdorf Geburts- und Taufregister Auszug 1940, KB Meerdorf 1883 Seite 81 Geburt Ferdinand Otto Karl Grote
5 Adressbuch Braunschweig 1915, Adressen Meerdorf
Autor: Herzogtum Braunschweig
6 Urkunde Kriegsverdienstkreuz, Urkunde Kriegsverdienstkreuz Ferdinand Otto Karl Grote
Autor: Herzog Ernst August zu Braunschweig und Lüneburg
Angaben zur Veröffentlichung: 14.03.1917
7 Urkunde Silberne-Militär-Verdienstmedaille, Urkunde silberne Militär-Verdienstmedaille Ferdinand Otto Karl Grote
Autor: König Württemberg
8 Meerdorf Nr. 62 Quittung Kauf Grundstück von Albert Nolte an Ferdinand Grote
Autor: 27.02.1921
9 Adressbuch von Gütern und Höfen im Freistaat Braunschweig 1929, Abschnitt Meerdorf
10 Adressbuch Braunschweig 1937, Meerdorf 1937 Adressbuch Grote Seite 57
11 Stammbuch Familie Erich Grote Meerdorf, Stammbuch Grote Erich 1942 Heirat Erich Grote und Marie Helene Hildegard Behrens
12 Adressbuch Braunschweig 1938, Meerdorf 1938 Adressbuch Grote Ferdinand I / 44

Datenbank

Titel Vorfahren von Doil und Grote aus Meerdorf
Beschreibung
Diese Datenbank enthält Vorfahren der Familie Doil/Pflieger und Grote/Behrens aus Meerdorf, LK Peine in Niedersachsen sowie viele andere Personen mit gleichen Nachnamen aus den betreffenden Gebieten.
Die Doil-Familie stammt aus Kolzig in Niederschlesien und den angrenzenden Gebieten in Posen und Brandenburg, die Pflieger-Familie aus Schlawa und Fraustadt in Niederschlesien/Posen und aus Görlitz.
Die Grote-Familie stammt ursprünglich aus den Dörfern zwischen Peine und Hildesheim und lässt sich in Teilen bis etwa 1650 zurückverfolgen. Die Behrens-Familie stammt vor allem aus den Dörfern Woltorf und Schmedenstedt, ebenfalls bis etwa 1650 belegt.
Wesentliche Quellen: Kirchenbücher und Standesamteinträge auf Archion, Matricula-online, Ancestry, Familysearch, Datenbestände auf Compgen.
Hochgeladen 2022-11-04 22:45:56.0
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