Balthasar SPRENGER

Balthasar SPRENGER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Balthasar SPRENGER
Beruf Pfarrer

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt etwa 1560 Peuerbach bei Schärding nach diesem Ort suchen
Tod 1594 Wiesenbronn, Kr. Kitzingen nach diesem Ort suchen
Heirat 1. Oktober 1582 Münsingen nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
1. Oktober 1582
Münsingen
Genoveva HESS

Notizen zu dieser Person

Die Familie Sprenger stammt aus Oberösterreich( der Herkunftsort ist nicht sicher) und kam über Unterfranken nach Württemberg. Auf dem Epitaph seines Enkels andreas wird berichtet, dass Balthasar die Stadt Peurbach bei Schärding in Oberösterreich um des evangelischen Glaubens willen verliess.Er studierte in Tübingen und erwarb am 25.2.1579 den Magistertitel. "balthasarus Sprenger, Beuchbachensis, Austriacus (3. Juli) sub Recrura clarissimi viri dom.D. Jakobi Heerbrandi a festo apostol. Phil. et Jac. usque ad festum div. Luc.a 1572" (Hermelink) Im Jahre 1582 wurde Balthasar Sprenger Diakonus in Dirmstein Kreis Frankental in der Pfalz. Auf die Bitte von Georg III Graf von Castell (1546-1597) an den (damals noch minorennen) Herzog Ludwig von Württtemberg hin, der sich einen geliebten Prediger erbat, kam Balthasar nach Wiesenbronn. Ein Brief von Balthasar Sprenger an den Grafen Heinrich von Castell, zu Remlingen, ein Schreiben des Tübinger Theologen Jakob Andreae an den Grafen Heinrich, sowie das Antwortschreiben an Andreä und an Balthasar sollen im Gräflich Castellschen Archiv zu Castell erhalten sein. So wurde Balthasar am 22.2.1583 der Nachfolger des nach Weimar berufenen M. Daniel Maise als Dekan und Superintendent sowie als Statthalter des Herzogs Ludwig der Fromme, Herzog von Württemberg (1568-1593) in Wiesenbronn. nach Dannheimer starb Balthasar 1594.
Das Wappen der Familie Sprenger geht auf das siegel aus dem Jahre 1587 zurück, das von Balthasar und elias geführt wurde.
Qhellen DGB 120, Leichenpredigt auf Elias sprenger von M. Johann Georg Maschold Pfarrer zu Echterdingen Kreis Esslibgen. Druck Joh. Weyrich Rösslin ,fstl. württemb. Buchdrucker Stuttgart.
Stadtarchiv Braunschweig, Band 183nNr.5 Siehe auch Fischlin, M.L.:Memoria Theologorum Wirtembergensis resuscitate e Biographica praecipuorum virorum ds, auctore M. Ludowico Melchiore Fischlin, ministro verbi Stuttgardiano, Ilm Tl. 1 1701 Tl.2 1709 Suppl. 1710, Bd.2S.170
Zedler Universallexikon
Dannheimer W. et al. Ritterschaftliches
Pfarrerbuch Franken Degener Verlag Neustadt/Aisch 1979

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Titel Vorfahren Rolf Beutler
Beschreibung Überwiegend Raum Landkreise Calw und Böblingen
Hochgeladen 2024-06-02 14:40:02.0
Einsender user's avatar Ingeborg Beutler
E-Mail rolf.beutler@t-online.de
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