Johannes I Immanuel VOLKELT

Johannes I Immanuel VOLKELT

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Johannes I Immanuel VOLKELT
Beruf Univ. Prof. für Philosophie in Leipzig, Geheimrat, Hofrat nach diesem Ort suchen
Religionszugehörigkeit evangelisch AB nach diesem Ort suchen
title Dr. phil., Dr. theol.h.c.

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 21. Juli 1848 Kunzendorf (Lipnik), Nr. 219, früher Nr. 2, bei Biala (Bielsko-Biala), damals Galizien, heute Bez. Kattowitz (Katowice), PL nach diesem Ort suchen
Bestattung Südfriedhof Leipzig nach diesem Ort suchen
Tod 8. Mai 1930 Leipzig, Sachsen, D nach diesem Ort suchen
Heirat 15. September 1879 Biala (Bielsko-Biala), damals Galizien, heute Bez. Kattowitz (Katowice), PL nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
15. September 1879
Biala (Bielsko-Biala), damals Galizien, heute Bez. Kattowitz (Katowice), PL
Meta Elsbeth SEELIGER

Notizen zu dieser Person

Lebensdaten: Dissertation 1876 in Jena Professor 1879 in Jena 1883 in Basel 1889 in Würzburg 1894 - 1921 in Leipzig Nachruf in Sb.Bd.82 H1 S1-14 Sächsische Akademie d. Wissenschaften Leipzig Duden - Lexikon2.Auflage 1969 V o l k e l t, Johannes Immanuel, *Lipica Vieika b. Neusandez 1848, + Leipzig 1930, deutscher Philosoph, Professor u.a. in Würzburg, seit 1894 in Leipzig-, beeinflußt von Kant, Hegei, Schopenhauer und E.v.Hartmann-, Vertreter eines "kritischen Ideal-Realismus" und einer kritischen Metaphysik-, bedeutend seine breite Systematisierung der Ästhetik. Meyers Konversations-Lexikon 5. Auflage 1897 V o l k e l t, Johannes Immanuel, Philosoph. geb. 21. Juni 1848 in Lipnik (Galizien), studierte in VVien, Jena und Leipzig, wurde an Letzter Universität promoviert, habilitierte sich 1876 in Jena, folgte 1883 einem Ruf als ordentlicher Professor der Philosophie nach Basel, ging 1889 in derselben Eigenschaft nach Würzburg und ist seit 1894 Professor der Philosophie und Pädagogik in Leipzig. Von Hegel ausgegangen, hat er sich später an Schopenhauer und v.Hartmann mehr angeschlossen und sich weiter bemüht, eine kritische Metaphysik zu schaffen. Besonders hat er sich auch ästhetischen Studien zugewendet. Seine Schriften sind: "Pantheismus und Individualismus im System Spinozas " Leipzig 1872 " Das Unbewußte und der Pessimismus " (Berlin 1873) "Die Traumphantasie " (Stuttgart 1875) "Der Symbolbegriff in der neuesten Ästhetik " (Jena 1876) "Im. Kants Erkenntnistheorie nach ihren Grundprinzipien analysiert " (Leipzig 1879) " Über die Möglichkeit der Metaphysik (Rede, Hamburg 1884) "Erfahrung und Denken " ( daselbst 1886) "Franz Grillparzer als Dichter des Tragischen " (Mümchen 1888) "Vorträge zur Einführung in die Philosophie der Gegenwart(das.1892) "Ästhetische Zeitfragen "(daselbst 1895) "Ästhetik des Tragischen(daselbst 1897). Er ist Mitherausgeber der Zeitschrift für Philosophie und philosophisch Kritik.

Datenbank

Titel Meine Familie PIESCH - Vorfahren Väterlicherseits
Beschreibung Piesch - Raum Wien, Ungarn, Mähren, Böhmen und heutiges Polen. Ich freue sehr mich über Kontakte von Forschern, die Anknüpfungspunkte oder Überschneidungen mit den hier gelisteten Personen haben - mailen Sie mir und Sie bekommen gerne die gewünschte Daten mit Links zu den entsprechenden Kirchenbüchern (wenn vorhanden)!
Hochgeladen 2023-02-06 18:29:33.0
Einsender user's avatar Günther Pethers
E-Mail g.pethers@gmx.at
Zeige alle Personen dieser Datenbank

Herunterladen

Der Einsender hat das Herunterladen der Datei nicht gestattet.

Kommentare

Ansichten für diese Person