Isidor GEIGER

Isidor GEIGER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Isidor GEIGER
Beruf Spengler und Flaschnermeister

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 24. März 1846 Frickingen, Bodenseekreis, DE nach diesem Ort suchen
Tod 20. Dezember 1905 Mimmenhausen, Bodenseekreis, DE nach diesem Ort suchen
Heirat 13. Juni 1872 Überlingen am See nach diesem Ort suchen
Number of Children

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
13. Juni 1872
Überlingen am See
Creszentia MÜLLER

Notizen zu dieser Person

"Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit ist Johann Georg Rinneburger / Rinkenburger der Vater von Isidor Geiger. Er war Vorbeter, Vorsteher, Meßmer und Bürgermeister zwischen 1840 und 1848. Bei ihm war Anna Maria Geiger von 1844 bis 1846 im Dienst."
Aussagen Hornebaas:
"Bei den Geigers spielte der "linke große Zeh" eine Rolle. Der mutmaßliche Vater von Isidor hatte denselben gehabt. Auch vom zweiten Paten sei oft die Rede gewesen [Anm.: Johann Georg Rinneburger]."
"Anna Maria Geiger war bei Rinneburger im Dienst. Er war Bürgermeister um 1840-1850. Rinneburger war der zweite Zeuge [Anm.: bei der Taufe Isidors] im Taufregister 1846 Seite 261 Nr. 15."
"Bei der Taufe vom Isidor durft er nicht der erste sein, das war gegen das Gesetz. An zweiter Stelle als Pate oder Verwandter durfte er sich bekennen. Der Rinneburger - der war damals Bürgermeister oder so - der Vater vom Isidor, er hat der arm Ann-Marie viel Leid getan."
Aussagen Anna Bosch:
"... und der Rinneburger Schorsch war ja auch der Vater vom Isi, hat's ja bei der Tauf unterschrieben!"
Aussagen Pfarrer Sättele (1887 - 1973):
"Wenn Sie mich fragen, man soll die Toten ruhen lassen. Aber ein Amtsbruder von mir hat damals in einem Büchlein von einem Vorbeter oder Vorsteher geschrieben, der Vieles an einem braven Mädel gutmachte als es an's sterben ging. Es gibt auch eine Notiz, dass um die 1840 bis 1848er Unruh ein Rinneburger Gemeindevorstand und Messmer war. Es kann sich alles fügen - der Herr sei Ihnen und uns allen gnädig."
Aussagen Pfarrer H. Müller:
"Frickingen hat damals keinen Bürgermeister, wohl aber einen Gemeindevorsteher oder Kirchenältesten gehabt. Um 1840 war ein Rinkenburger oder so ähnlich in diesem Amt."
Um 1900 war die Posthalterei und der Lebensmittelladen in Frickingen in Besitz der Geigers.

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