Monika RENNER
♀ Monika RENNER
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Monika RENNER | |||
Name | BUCHBERGER |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 24. Oktober 1799 | Wiesenbaude, Bezirk Hohenelbe, Königgrätzer Region / Královéhradecký kraj, Böhmen / Tschechoslowakei / Tschechien nach diesem Ort suchen | |
Tod | 5. Juni 1836 | Sankt Peter (Spindlermühle), Bezirk Hohenelbe, Königgrätzer Region / Královéhradecký kraj, Böhmen / Tschechoslowakei / Tschechien nach diesem Ort suchen | |
Wohnen | Sankt Peter (Spindlermühle), Bezirk Hohenelbe, Königgrätzer Region / Královéhradecký kraj, Böhmen / Tschechoslowakei / Tschechien nach diesem Ort suchen | ||
Heirat | 27. September 1824 | Spindlermühle, Bezirk Hohenelbe, Königgrätzer Region / Královéhradecký kraj, Böhmen / Tschechoslowakei / Tschechien nach diesem Ort suchen |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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27. September 1824 Spindlermühle, Bezirk Hohenelbe, Königgrätzer Region / Královéhradecký kraj, Böhmen / Tschechoslowakei / Tschechien |
Karl BUCHBERGER |
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Notizen zu dieser Person
Am 10.10.1833 haben Karl Buchberger und Monika Renner die Gebirgsbaude Nr. 237 (Rennerbaude = Sommerbaude auf dem Ziegenrücken) samt zugehörigem Grund für 1.000 Gulden Conemtionsmünze von Augustin (alias Seraphin Renner; zur Identitätsproblematik siehe die Notiz unter dem am 8.3.1805 geborenen Seraphin Renner) gekauft (Grundbucheintrag 103 kniha 81, S. 165b/166). Nach dem Tod Monikas ging ihr Eigentümeranteil an ihren Witwer Karl über, entsprechend ihres Ehevertrags vom 10.9.1824. Demzufolge hatten sich Karl Buchberger und Monika Renner gegenseitig zu Erben für das von ihnen während ihrer Ehe gemeinsam erworbene Vermögen eingesetzt (26-kniha-35, S. 657b-658).
Karl von Holtei beschreibt in seinem Bericht über die „Fußreise" vom August 1818 Monika Renner als „ein hübsches Ding, die unserem Auge war, was den Ohren die Harmonika ist".
Quellenangaben
1 | 160-1 Taufmatrikel 1793-1817, Aufn. 41 Angaben zur Veröffentlichung: Sbírka matrik Východočeského kraje Kurztitel: 160-1 |
2 | 160-4 Sterbematrikel 1793-1840, Aufn. 103 Angaben zur Veröffentlichung: Sbírka matrik Východočeského kraje Kurztitel: 160-4 |
3 | Bergreise [Reisetagebuch 1818], Seite 17 Autor: Karl von Holtei Angaben zur Veröffentlichung: Posthum veröffentlicht von Heinrich Nentwig (Hg.): Carl von Holtei’s Reise in das Riesengebirge. (1818.). Zu seinem hundertsten Geburtstage, 24. Januar 1898, aus einer Handschrift der Reichsgräflich Schaffgotsch’schen Bibliothek zu Warmbrunn, Warmbrunn 1898 |
4 | 26-kniha-35 Ehecontract 1793-1826, S. 657b-658 |
Datenbank
Titel | Stammbaum Bittner oo Stapf |
Beschreibung | Stand: 3.5.2024
Dieser Stammbaum enthält meine Vorfahren aus dem Sudetenland und aus dem Steigerwald bzw. aus den Haßbergen.
Über Beiträge / Ergänzungsvorschläge / Korrekturbedarf würde ich mich sehr freuen.
Hinweis 1:
Lebende Personen sind in dem Stammbaum nicht enthalten.
Hinweis 2:
In der Ahnenlinie Stapf gibt es noch erheblichen Recherchebedarf. Die Kirchenbücher der Diözese Würzburg konnten bisher nur sporadisch gesichtet werden.
Die ursprüngliche Herkunft der Familien Stapf in Hallstadt bzw. Eichstätt konnte ich noch nicht herausfinden. Die Trauung von Johann Bernhard Stapf und (Maria) Ursula (Katharina) Clauding hat im Regensburger Dom stattgefunden. Lt. Traumatrikel stammte Johann Bernhard Stapf aus Würzburg. In einigen seiner Briefe aus dem Jahr 1709 weist er sich als "von Würzburg gebürtig" aus. Auch einige Trau- und Sterbematrikel der Hallstadter Stapf verweisen auf eine Herkunft aus Würzburg.
Ob mit dieser Herkunft die Stadt selbst oder das Bistumsgebiet (bzw. irgendein im Bistum Würzburg gelegener Ort) gemeint ist, bleibt vorerst unklar.
Sehr wahrscheinlich, aber noch durch keinen Beleg bewiesen, ist weiterhin, dass Johann Bernhard (später Glochengießer in Eichstätt) und Johann Peter Stapf (später Vogt in Hallstadt) Brüder gewesen waren.
Es gibt Indizien, dass die Familie Stapf (bisher älteste ermittelte Ahnen: Johann Peter Stapf und Margaretha Elisabeth Quentz [1.Ehe] beziehungsweise Rosina Katharina N.N. [2. Ehe]) aus Hessen stammen könnten, dann zunächst in Sommerach bei Kitzingen siedelten. Der Vater von Johann Peter Stapf (senior), Peter Stapf, war zum Zeitpunkt der Eheschließung mit Margaretha Elisabeth Quentz in Mellrichstadt als Verwaltungsbeamter tätig.
Lt. Traumatrikel des Johann Peter Stapf (junior) vom 20.8.1714 war Johann Peter Stapf (senior) von Ende 1675 / Anfang 1676 bis April 1682 in Lindheim in der Wetterau Oberschultheiß und Verwalter der Familie von Rosenbach. Seine Witwe Rosina Katharina heiratete am 26.11.1691 in Würzburg einen Johann Kaspar Voland, der aus Iphofen stammte. Diese zweite Ehe war nur von kurzer Dauer. Bereits 1697 verstarb Johann Kaspar Voland. |
Hochgeladen | 2024-05-03 12:59:43.0 |
Einsender | Jürgen Stapf |
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