Herbert BITTNER

Herbert BITTNER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Herbert BITTNER
Name RENNER
Beruf Polizist

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1. Juni 1936 Böhmisch Kamnitz, Bezirk Tetschen, Reichenberger Region / Liberecký kraj, Böhmen / Tschechoslowakei / Tschechien nach diesem Ort suchen
Tod 19. Februar 2005 Hallstadt, Bamberg, Bayern, Deutschland nach diesem Ort suchen
Abschiebung 21. Mai 1946 Trübenwasser, Bezirk Trautenau, Königgrätzer Region / Královéhradecký kraj, Böhmen / Tschechoslowakei / Tschechien nach diesem Ort suchen [2]
Heirat geschätzt 1955

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
geschätzt 1955
Inge BESEL

Notizen zu dieser Person

Lt. Index-Verzeichnis L17/G (Inventar-Nr. 11174), S. 74, ist der Taufmatrikel im Tomus XVIII, S. 26, der röm.-kath. Pfarrei Böhmisch-Kamnitz zu finden. Dieser Band ist derzeit online nicht greifbar.

legitimiert als (Florian) Ferdinands Sohn durch Beschluß Amtsgericht Hohenelbe vom 22.1.1941

Quellenangaben

1 Familienarchiv Stapf
2 Transportlisten des Bezirkes Trautenau: 1945 - 1949, S. 520 / Wagon 36 - VII. Transport 21.5.1946 nach Furth im Wald

Datenbank

Titel Stammbaum Bittner oo Stapf
Beschreibung Stand: 3.5.2024
Dieser Stammbaum enthält meine Vorfahren aus dem Sudetenland und aus dem Steigerwald bzw. aus den Haßbergen.
Über Beiträge / Ergänzungsvorschläge / Korrekturbedarf würde ich mich sehr freuen.

Hinweis 1:
Lebende Personen sind in dem Stammbaum nicht enthalten.

Hinweis 2:
In der Ahnenlinie Stapf gibt es noch erheblichen Recherchebedarf. Die Kirchenbücher der Diözese Würzburg konnten bisher nur sporadisch gesichtet werden.

Die ursprüngliche Herkunft der Familien Stapf in Hallstadt bzw. Eichstätt konnte ich noch nicht herausfinden. Die Trauung von Johann Bernhard Stapf und (Maria) Ursula (Katharina) Clauding hat im Regensburger Dom stattgefunden. Lt. Traumatrikel stammte Johann Bernhard Stapf aus Würzburg. In einigen seiner Briefe aus dem Jahr 1709 weist er sich als "von Würzburg gebürtig" aus. Auch einige Trau- und Sterbematrikel der Hallstadter Stapf verweisen auf eine Herkunft aus Würzburg.
Ob mit dieser Herkunft die Stadt selbst oder das Bistumsgebiet (bzw. irgendein im Bistum Würzburg gelegener Ort) gemeint ist, bleibt vorerst unklar.
Sehr wahrscheinlich, aber noch durch keinen Beleg bewiesen, ist weiterhin, dass Johann Bernhard (später Glochengießer in Eichstätt) und Johann Peter Stapf (später Vogt in Hallstadt) Brüder gewesen waren.
Es gibt Indizien, dass die Familie Stapf (bisher älteste ermittelte Ahnen: Johann Peter Stapf und Margaretha Elisabeth Quentz [1.Ehe] beziehungsweise Rosina Katharina N.N. [2. Ehe]) aus Hessen stammen könnten, dann zunächst in Sommerach bei Kitzingen siedelten. Der Vater von Johann Peter Stapf (senior), Peter Stapf, war zum Zeitpunkt der Eheschließung mit Margaretha Elisabeth Quentz in Mellrichstadt als Verwaltungsbeamter tätig.
Lt. Traumatrikel des Johann Peter Stapf (junior) vom 20.8.1714 war Johann Peter Stapf (senior) von Ende 1675 / Anfang 1676 bis April 1682 in Lindheim in der Wetterau Oberschultheiß und Verwalter der Familie von Rosenbach. Seine Witwe Rosina Katharina heiratete am 26.11.1691 in Würzburg einen Johann Kaspar Voland, der aus Iphofen stammte. Diese zweite Ehe war nur von kurzer Dauer. Bereits 1697 verstarb Johann Kaspar Voland.
Hochgeladen 2024-05-03 12:59:43.0
Einsender user's avatar Jürgen Stapf
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