Johann BITTNER

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Notizen zu dieser Person

Johann Bittner hat am 14.10.1839 die Gebirgsbaude Ochsengraben (= Tafelbauden) 15 samt zugehörigem Grund für 800 österreichische Gulden seinem Sohn Johann verkauft.

Johann Bittner hat am 14.4.1831 die Gebirgsbaude Ochsengraben (= Tafelbauden) 15 samt zugehörigem Grund für 474 österreichische Gulden seinem Vater (Johann) Wenzel abgekauft.

Johann Bittner kaufte am 24.5.1837 die Gebirgsbaude Tafelbauden 58 samt Nutzungsrecht am zugehörigen Grund (13 Metzen) sowie Rechten und Pflichten von Wenzel Lorenz zum Preis von 1.000,- österreichischen Gulden (102-kniha-79, 1806-1855, S. 221b-222b). Wenzel Lorenz wiederum hatte die Gebirgsbaude Tafelbauden 58 (117 alt / 56 neu) am 22.12.1802 samt Nutzungsrecht am zugehörigem Grasgarten von seinem Vater Joseph Lorenz zum Preis von 300 österreichischen Gulden gekauft (siehe 100-kniha-80, 1782-1806, S.203a-204a). Aus diesem Kaufvertrag geht auch hervor, dass Grund und Boden herrschaftlichen Besitzes sind, insofern also der Verkauf sich nur auf das Gebäude sowie die Rechte an der Nutzung des zugehörigen Landes bezieht und nicht auf „Grunderwerb” in heutigem Sinn. Dieser Joseph Lorenz hatte Gebirgsbaude samt Nutzungsrecht am Grasgarten am 11.5.1769 zum Preis von 200 österreichischen Gulden von seinem Vater Joseph Lorenz gekauft (siehe 99-kniha-116, 1759-1781, S. 124a-126b). Joseph Lorenz, Wenzels Großvater, hatte Gebirgsbaude samt Nutzungsrecht am Grasgarten am 7.6.1742 von der Witwe des Johann Georg Agler zum Preis von 100 österreichischen Gulden erworben (siehe 98-kniha-78, 1715-1754, S. 199a-200b). Wie aus diesem Kaufvertrag auch hervorgeht, hatte die Gebirgsbaude samt Grasgarten vor dem Ehepaar Agler einem Johann Preißler gehört. Dieser hatte dem Johann Georg Agler die Gebirgsbaude samt Nutzungsrecht am Grasgarten am 26.9.1720 zum Preis von 65 österreichischen Gulden verkauft (siehe 98-kniha-78, 1715-1754, S. 123a-124a). Johann Preißler selbst hatte lt. Eintrag vom 10.5.1710 die Gebirgsbaude errichtet und das Nutzungsrecht am zugehörigen Grasgarten erhalten (siehe 97-kniha-77, 1676-1717, S. 23).

Quellenangaben

Datenbank

Titel	Stammbaum Bittner oo Stapf
Beschreibung	Stand: 3.5.2024 Dieser Stammbaum enthält meine Vorfahren aus dem Sudetenland und aus dem Steigerwald bzw. aus den Haßbergen. Über Beiträge / Ergänzungsvorschläge / Korrekturbedarf würde ich mich sehr freuen. Hinweis 1: Lebende Personen sind in dem Stammbaum nicht enthalten. Hinweis 2: In der Ahnenlinie Stapf gibt es noch erheblichen Recherchebedarf. Die Kirchenbücher der Diözese Würzburg konnten bisher nur sporadisch gesichtet werden. Die ursprüngliche Herkunft der Familien Stapf in Hallstadt bzw. Eichstätt konnte ich noch nicht herausfinden. Die Trauung von Johann Bernhard Stapf und (Maria) Ursula (Katharina) Clauding hat im Regensburger Dom stattgefunden. Lt. Traumatrikel stammte Johann Bernhard Stapf aus Würzburg. In einigen seiner Briefe aus dem Jahr 1709 weist er sich als "von Würzburg gebürtig" aus. Auch einige Trau- und Sterbematrikel der Hallstadter Stapf verweisen auf eine Herkunft aus Würzburg. Ob mit dieser Herkunft die Stadt selbst oder das Bistumsgebiet (bzw. irgendein im Bistum Würzburg gelegener Ort) gemeint ist, bleibt vorerst unklar. Sehr wahrscheinlich, aber noch durch keinen Beleg bewiesen, ist weiterhin, dass Johann Bernhard (später Glochengießer in Eichstätt) und Johann Peter Stapf (später Vogt in Hallstadt) Brüder gewesen waren. Es gibt Indizien, dass die Familie Stapf (bisher älteste ermittelte Ahnen: Johann Peter Stapf und Margaretha Elisabeth Quentz [1.Ehe] beziehungsweise Rosina Katharina N.N. [2. Ehe]) aus Hessen stammen könnten, dann zunächst in Sommerach bei Kitzingen siedelten. Der Vater von Johann Peter Stapf (senior), Peter Stapf, war zum Zeitpunkt der Eheschließung mit Margaretha Elisabeth Quentz in Mellrichstadt als Verwaltungsbeamter tätig. Lt. Traumatrikel des Johann Peter Stapf (junior) vom 20.8.1714 war Johann Peter Stapf (senior) von Ende 1675 / Anfang 1676 bis April 1682 in Lindheim in der Wetterau Oberschultheiß und Verwalter der Familie von Rosenbach. Seine Witwe Rosina Katharina heiratete am 26.11.1691 in Würzburg einen Johann Kaspar Voland, der aus Iphofen stammte. Diese zweite Ehe war nur von kurzer Dauer. Bereits 1697 verstarb Johann Kaspar Voland.
Hochgeladen	2024-05-03 12:59:43.0
Einsender	Jürgen Stapf
E-Mail	juergenstapf@web.de
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