Arnold Georg Conrad DREYER

Arnold Georg Conrad DREYER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Arnold Georg Conrad DREYER [1]
Beruf Maschinenbauer, Werksmeister, erfand u.a. für das Astoria in Hamburg die drehbare Tanzfläche

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 9. Dezember 1880 Bremerhaven nach diesem Ort suchen [2]
Bestattung 1930 Hamburg-Ohlsdorf nach diesem Ort suchen
Tod 13. Juni 1930 Hamburg, Hamburg, Deutschland nach diesem Ort suchen [3]
Heirat 13. Oktober 1905 Bremerhaven nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
13. Oktober 1905
Bremerhaven
Auguste Johanne Sophie CORDELAIR

Notizen zu dieser Person

erfand u.a. für das Astoria in Hamburg die drehbare Tanzfläche Haus: Hohenfelder Straße 24 ( früher Hohenfelder 9a ) wurde 1898 gebaut und gehörte der Tischlerei Feist Familie Dreyer hat dort ca . 8 Jahre gewohnt von ca. 1905 - 1914 Nachbarn in der Zeit waren Sonnemann / Dellas / Tettje Nr. 22 /Bödjer Nr. 321929 hat die Fam. Dudjahn das Haus von Feist gekauft. am 3.Okt.1991 hat die Familie Dudjahn Tel. 04791 6456 uns nett empfangen und dieses erzählt. Vom Heimat-Museum, Herrn Schulz erfuhren wir: Arnold Georg Conrad Dreyer war in der Maschinenfabrik-Werft Frerking (Frerichs?) & Co als Schlosser beschäftigt. Dort wurden auch Raddampfer gebaut. Es gibt heute noch einen Raddampfer in Bolivien der fährt immer noch. Ein Modell steh tim Heimat-Museum Der Fabrikdirektor Tümmling besorgte dann für seine Mitarbeiter Arnold Georg Conrad Dreyer und Gustav Bruns,Modelltischler das Haus Hohenfelder 9a Als die Werft durch die Wirtschaftskrise kaputt ging kam A.G.C. Dreyer in das Zweigwerk der Weft nach Blohm & Voss.
Die Dreyer sind sehr bekannt, besonders "Conny Provisorisch" Spitzname von Conrad Dreyer, er machte alles, aber erst mal provisorisch.---------------------------------------------------------
Ich, Arnold Georg Conrad Dreyer, wurde am 9. Dezember 1880 ca 10:15 Uhr in Bremerhaven, Osterstraße 9, bei meinen Eltern Metalldreher Ludwig Theodor Dreyer und Luise Friederike Dreyer geb. Schaper (mit meinem Zwillingsbruder Johann Friedrich August) geboren. Wohnte in Scharmbeck; Johannisstraße 428 als ich am 13. Oktober 1905 in Bremerhaven, die Augste Johanne Sophie Cordelair heiratete. Mein älterer Bruder Franz Heinrich Theodor (Metallschlosser) war einer unserer Trauzeugen. Der Direktor Tümmling von unserer Firma Frerking & Co, stellte mir und den Arbeitskollegen Modelltischler Gustav Bruns in der Hohenfelder 9a die Wohnungen zur Verfügung. Ich war als Schlosser dort beschäftigt, lie fauch als Dreher durch die Firma. Frerking & C o war eine weltbekannte Weft und Maschinenfabrik. U.a. steht in Rußland noch ein Denkmal. Und in Bolivien fährt heute noch ein von uns gebauter Heckraddampfer.Die Teile wurden in unserer Werft gebaut und zwar so daß man sie gut auseinandernehmen konnte. Per Bahn und Schiff wurden die Teile in alle Welt gebracht und am Bestimmungsort zusammengebaut. Am 30. April 1906 wurde meine Tochter Wilma geboren. ( Brief ) Dann kam Käthe am 24. Juli 1907, danach Elfriede 3. Januar 1909 (behindert) Unser erster Sohn Arnold Fritz Heinrich kam am 12. März 1910 zur Welt. Ich war streng aber gerecht. Mit meinen Kindern habe ich viel gesungen und musiziert. Für den Beruf habe ich sehr viel gezeichnet und entworfen. Auch war ich lustig, witzig und ideenreich. Als meine Firma in Hamburg eine Zweigstelle mit Blohm & Voss eröffnete, ging ich mit einigen Mitarbeitern dorthin. So kam ich nach Hamburg. Wir wohnten im Gerstenkamp 15,dort wurde unser 3. Sohn geboren: Heinz Theodor am 17. Dezember 1918 um mich zu verbessern wechselte ich zur Zahnräderfabrik Akzin (Bild/Foto ) war dort auch Werkmeister. Habe einige Verbesserungen und Erfindungen gemacht z.B. die drehbare Tanzfläche für das Tanzlokal "Alllllotria" und/oder Alkaza (Zeitungsausschnitt ) 1930, ich war 49 Jahre alt, bekam ich eine Grippe, dann kam die Lungenentzündung dazu und ich kam ins Krankenhaus. Meiner Familie sagte ich immer, daß ich nicht alt werde. Alle die mich im Krankenhaus besuchten, sollten Blumen mitbringen. Meine Tochter Käthe verabschiedete ich immer mit den Worten: Kommst Du morgen wieder Liebes und bring Blumen mit, damit wenn ich sterbe alles voller Blumen ist.Blumen,Blumen, Blumen. Ein Gehirnschlag beendete mein Leben. Auch dieses probezeite ich meiner Familie. Bei meinem Sohn Arnold Fritz Heinrich der sich gerade auf einer Bootsfahrt befand fiel in meiner Todesstunde die Mandoline herunter und die Seiten zersprangen. Leider hat meine Frau es nie verwunden und niemals wieder geheiratet. Siehe auch Notizen beim Bruder Franz Heinrich Theodor geb. 1876 erfand u.a. für das Astoria in Hamburg die drehbare TanzflächeHaus: Hohenfelder Straße 24 ( früher Hohenfelder 9 a )wurde 1898 gebaut und gehörte der Tischlerei FeistFamilie Dreyer hat dort ca. 8 Jahre gewohnt von ca. 1905 - 1914Nachbarn in der Zeit waren Sonnemann / Dellas / Tettje Nr. 22 /Bödjer Nr. 321929 hat die Fam. Dudjahn das Haus von Feist gekauft. am 3.Okt. 1991 hat die Familie Dudjahn Tel. 04791 6456 uns nettempfangen und dieses erzählt.Vom Heimat-Museum, Herrn Schulz erfuhren wir:Arnold Georg Conrad Dreyer war in der Maschinenfabrik-WerftFrerking ( Frerichs? ) & Co als Schlosser beschäftigt. Dortwurden auch Raddampfer gebaut. Es gibt heute noch einenRaddampfer in Bolivien der fährt immer noch. Ein Modell stehtim Heimat-MuseumDer Fabrikdirektor Tümmling besorgte dann für seine MitarbeiterArnold Georg Conrad Dreyer und Gustav Bruns, Modelltischler dasHaus Hohenfelder 9aAls die Werft durch die Wirtschaftskrise kaputt ging kam A.G.C.Dreyer in das Zweigwerk der Weft nach Blohm & Voss Die Dreyer sind sehr bekannt, besonders "Conny Provisorisch"Spitzname von Conrad Dreyer, er machte alles, aber erstmalprovisorisch.-------------------------------------------------------------------------- --------------------------------------------------Ich, Arnold Georg Conrad Dreyer, wurde am 9. Dezember 1880 um10:15 Uhr in Bremerhaven, Osterstraße 9, bei meinen ElternMetalldreher Ludwig Theodor Dreyer und Luise Friederike Dreyergeb. Schaper ( mit meinem Zwillingsbruder Johann FriedrichAugust ) geboren.Wohnte in Scharmbeck; Johannisstraße 428 als ich am 13. Oktober1905 in Bremerhaven, die Auguste Johanne Sophie Cordelairheiratete.Mein älterer Bruder Franz Heinrich Theodor ( Metallschlosser )war einer unserer Trauzeugen. Der Direktor Tümmling von unserer Firma Frerking & Co, stelltemir und den Arbeitskollegen Modelltischler Gustav Bruns in derHohenfelder 9a die Wohnungen zur Verfügung. Ich war als Schlosser dort beschäftigt, lief auch als Dreherdurch die Firma.Frerking & Co war eine weltbekannte Weft und Maschinenfabrik.U.a. steht in Rußland noch ein Denkmal. Und in Bolivien fährtheute noch ein von uns gebauter Heckraddampfer. Die Teilewurden in unserer Werft gebaut und zwar so daß man sie gutauseinandernehmen konnte. Per Bahn und Schiff wurden die Teilein alle Welt gebracht und am Bestimmungsort zusammengebaut.Am 30. April 1906 wurde meine Tochter Wilma geboren. ( Brief )Dann kam Käthe am 24. Juli 1907, danach Elfriede 3. Januar 1909(behindert)Unser erster Sohn Arnold Fritz Heinrich kam am 12. März 1910 zurWelt.Ich war streng aber gerecht. Mit meinen Kindern habe ich vielgesungen und musiziert.Für den Beruf habe ich sehr viel gezeichnet und entworfen.Auch war ich lustig, witzig und ideenreich.Als meine Firma in Hamburg eine Zweigstelle mit Blohm & Vosseröffnete, ging ich mit einigen Mitarbeitern dort hin. So kam ich nach Hamburg. Wir wohnten im Gerstenkamp 15 , dortwurde unser3. Sohn geboren: Heinz Theodor am 17.Dezember 1918Um mich zu verbessern wechselte ich zur Zahnräderfabrik Akzin (Bild/Foto )war dort auch Werkmeister. Habe einige Verbesserungen undErfindungen gemacht z.B. die drehbare Tanzfläche für dasTanzlokal "Alllllotria" und/oder Alkaza ( Zeitungsausschnitt )1930, ich war 49 Jahre alt, bekam ich eine Grippe, dann kam dieLungenentzündung dazu und ich kam ins Krankenhaus.Meiner Familie sagte ich immer, daß ich nicht alt werde.Alle die mich im Krankenhaus besuchten, sollten Blumenmitbringen. Meine Tochter Käthe verabschiedete ich immer mitden Worten: Kommst Du morgen wieder Liebes und bring Blumenmit, damit wenn ich sterbe alles voller Blumen ist. Blumen,Blumen, Blumen.Ein Gehirnschlag beendete mein Leben. Auch dieses probezeite ichmeiner Familie.Bei meinem Sohn Arnold Fritz Heinrich der sich gerade auf einerBootsfahrt befand fiel in meiner Totesstunde die Mandolineherunter und die Seiten zersprangen. Leider hat meine Frau es nie verwunden und niemals wiedergeheiratet.Siehe auch Notizen beim Bruder Franz Heinrich Theodor geb. 1876

Quellenangaben

1 Hamburg, Germany, Selected Deaths, 1876-1932
Autor: Ancestry.com
Angaben zur Veröffentlichung: Ancestry.com Operations, Inc.
2 Hamburg, Germany, Selected Deaths, 1876-1932
Autor: Ancestry.com
Angaben zur Veröffentlichung: Ancestry.com Operations, Inc.
3 Hamburg, Germany, Selected Deaths, 1876-1932
Autor: Ancestry.com
Angaben zur Veröffentlichung: Ancestry.com Operations, Inc.

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Hochgeladen 2022-02-13 20:53:23.0
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