<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Ulner_von_Dieburg">Ulner von Dieburg</a> in der Wikipedia.<p>09.01.1294 <a href="https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v2184488">HStAD Bestand B 15 Nr. NACHWEIS</a> Erzbischof <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_II._von_Eppstein">Gerhard</a> (v. Eppstein) von Mainz bekundet, dass er seine Zustimmung dazu erteilt habe, dass Ritter Wilhelm Ulner von Dieburg seiner Ehefrau Gertrud die 12 Mark, eine zu 2 Pfund Heller gerechnet, auf den Gütern in Holzhausen, Mönfeld und <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Altenstadt_(Hessen)">Altenstadt</a> und auch in der Mühle genannt Ober-Dieburg, neben Nieder-<a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Dieburg">Dieburg</a> gelegen, die dieser mit seinem Bruder <b>Anselm</b> und Ritter <b>Rudolf Groschlag</b> (v. Dieburg) von ihm (dem Aussteller) und Gottfried v. Brauneck zu Lehen innehabe, versichert und als Geschenk übergeben habe<p>10.06.1313 <a href="https://arcinsys.hessen.de/arcinsys/detailAction.action?detailid=v16876">HStAD Bestand B 15 Nr. NACHWEIS</a> <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/Ritter">Ritter</a> Heinrich Groschlag gen. v. Dieburg bekundet, dass er Ritter <b>Anselm Ulner gen. v. Dieburg</b> seine Zustimmung dazu gegeben habe, dass dieser die 12 Pfund Heller <a href="https://de.wikipedia.org/wiki/G%C3%BClt">Gülte</a>, die sie gemeinsam auf Lehensgütern in und um Dieburg zu Lehen hatten, seinem (Anselms) Schwiegersohn Winther v. Preungesheim und seiner Tochter Demud beschieden habe und die zuständigen Herren (Mainz) dies bestätigt haben