Hermann Friedrich R.L. BUCHKA\ 1891 VON BUCHKA

Hermann Friedrich R.L. BUCHKA\ 1891 VON BUCHKA

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Hermann Friedrich R.L. BUCHKA\ 1891 VON BUCHKA
Beruf Jurist, Ghzgl. mecklenburg-schwerinscher Staatsrat (Justiz-Minister); Dr.jur., Dr.med.h.c., Dr.theol.h.c., Wirkl. Geh. Rat, "Excellenz" nach diesem Ort suchen

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1821 Schwanbeck bei Friedland, Mecklenburg nach diesem Ort suchen
Tod 1896 "Schwerin, Mecklenburg, auf dem Rittergut Wietow" nach diesem Ort suchen
AName: not,or ... (R.L. =Rudolf Ludwig) (Meckl.-Schwer. Adelsstand d.d. Cannes 02.01.1891; preuß. Genehmigung zur Führung des Adels d.d. Berlin 13.04.1891) nach diesem Ort suchen
AStory 4.Teil Zivilisten kündigt der Staatsrat Buchka (namentlich genannt), zwei Stufen links unterhalb des Großherzogs stehend, mit einer Textrolle in der Hand die vorbeiziehenden Delegationen an.) nach diesem Ort suchen
AStory 3.Teil Auf dem Standbild Friedrich Franz II. im Schweriner Schloßpark, das anläßlich seines Thronjubiläums errichtet wurde: Auf den Seitenreliefs huldigen auf der einen Seite das Militär und auf der andere nach diesem Ort suchen
AStory 5.Teil (B. war ein Sohn des am 6. Februar 1863 verstorbenen Präpositus und Kirchenrathes Johannes Gabriel Gottlob B., welcher seit 1808 das Predigtamt in Schwanbeck bekleidete. Er studierte seit 1837 in Gött nach diesem Ort suchen
AStory 1.Teil (Er war mehr als 25 Jahre ghzgl. mecklenburg-schwerinscher Staatsrat (Minister für Justiz) und wurde 1891 von Großherzog Friedrich Franz II. geadelt; die preußische Anerkennung des erblichen Adels fol nach diesem Ort suchen
Sight tod./Main gen.probl Schwerin, Schlosspark, Standbild Friedr. Franz II., Seitenrelief, mit Textrolle: Staatsrat BUCHKA. nach diesem Ort suchen
AStory 2.Teil (Meckl.-Schwer. Adelsstand d.d. Cannes 02.01.1891; preuß. Genehmigung zur Führung des Adels d.d. Berlin 13.04.1891. Hermann Friedrich Rudolf Ludwig v.B. D.,Dr.jur.et Dr.med. h.c.,Großherzogl. Meckl nach diesem Ort suchen
AStory 6.Teil Juristischen Fakultät gestellte Preisaufgabe löste (in einer Umarbeitung erschien die Preisschrift unter dem Titel: "Der unvordenkliche Besitz des gemeinen deutschen Civilrechts", Heidelberg 1841) un nach diesem Ort suchen
AStory 7.Teil bestand er auch die erste juristische Prüfung für den mecklenburgischen Staatsdienst und wurde am 28. Juni dem Domanialamte Toitenwinkel zu Rostock als Auditor iohne Stimmrecht beigegeben, nahm jedoc nach diesem Ort suchen
AStory 8.Teil mecklenburg-schwerinschen Cameraldienste, um sich der akademischen Laufbahn zu widmen. Er habilitirte sich darauf, nachdem er von dem gesetzlich vorgeschriebenen Disputationsacte dispensirt worden war nach diesem Ort suchen
AStory 9.Teil Begriff und die Strafbarkeit des Versuches von Verbrechen" handelte, am 6. Mai desselben Jahres an der Rostocker Universität. Seine Habilitationsschrift führt den Titel: "De pignore nominis" (Rostoch nach diesem Ort suchen
AStory 10.Teil Processes auf das materielle Rechtsverhältniß, historisch und dogmatisch dargestellt" ( 2 Bde., Rostock 1846 f.). Er hielt viele verschiedene juristische Vorlesungen. Am 2. October 1847 folgte B., nac nach diesem Ort suchen
AStory 11.Teil Rostock abgelegt hatte, einem Rufe als Justiz- und Consistorialrath nach Neustrelitz, wo er von Michaelis 1848 bis ebendahin 1849 auch an den geschäften der Landesregierung interimistisch theilnahm. H nach diesem Ort suchen
AStory 12.Teil mecklenburgischen Civilprozesses nebst einleitenden Bemerkungen über die künftige Organisation der mecklenburgischen Gerichte" (Neustrelitz 1848) und: Die lehre von der Stellvertretung bei Eingehung v nach diesem Ort suchen
AStory 13.Teil (Rostock 1852). Im März 1852 wurde er vom Großherzoge von Mecklenburg-Strelitz an das Rostocker Oberappellationsgericht als Hülfsarbeiter abgeordnet und im Januar 1853 zum Oberappellationsgerichts-Rat nach diesem Ort suchen
AStory 14.Teil späteren Präsidenten Dr. Budde die ersten fünf Bände der "Entscheidungen des Oberappellationsgerichts zu Rostock" (Wismar 1855 - 63) heraus. Am 2. Januar 1866 übertrug ihm das Vertrauen des Großherzog nach diesem Ort suchen
AStory 15.Teil Posten des Vorstandes des Justizministeriums (mit dem die geistlichen, Unterrichts- und Medicinalangelegenheiten verbunden sind) mit dem Charakter eines Staatsrathes. Als solcher wirkte B. zur Zufried nach diesem Ort suchen
AStory 16.Teil unausgesetzter Arbeit 27 Jahre Lang; besonders machte er sich durch die umsichtige Durchführung der neuen Reichsgesetzgebung verdient. Es fehlte ihm auch nicht die Anerkennung mannigfacher Art: sein L nach diesem Ort suchen
AStory 17.Teil belehnte ihn 1880 mit dem heimgefallenen Rittergute Wietow (im ritterschaftlichen Amte Mecklenburg) und erhob ihn am 2. Januar 1891 in den erblichen Adelsstand; an demselben Tage verliehen ihm sowoh nach diesem Ort suchen
AStory 18.Teil Landesuniversität die Würde eines Doctors honoris causa. An Ordensdekorationen besaß er das Großkreuz mit der Krone in Gold vom Hausorden der Wendischen Krone, und viele andere. Als B. wegen zunehmend nach diesem Ort suchen
AStory 19.Teil mußte, erhielt er am 31. März 1893 den Charakter eines Wirklichen Geheimen Rathes.) nach diesem Ort suchen
Heirat 1848 Rostock, Mecklenburg nach diesem Ort suchen

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