Konrad III. VON BURGUND

Konrad III. VON BURGUND

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Konrad III. VON BURGUND
Religionszugehörigkeit RK.

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt unbekannt nach diesem Ort suchen
Bestattung 993 Abtei St. Andre de Bas in Vienne nach diesem Ort suchen
Taufe unbekannt nach diesem Ort suchen
Tod 19. Oktober 993 unbekannt nach diesem Ort suchen
Heirat unbekannt nach diesem Ort suchen
Heirat 964 unbekannt nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

unbekannt
Adelana NN
Heirat Ehepartner Kinder
964
unbekannt
Mathilde VON FRANKREICH

Notizen zu dieser Person

Nach anderer Zählung Konrad I. war seit 937 bis zu seinem Tod König von Hochburgund, er wurde noch als Minderjähriger in Lausanne gewählt und gekrönt. Gegen ihn erhob Hugo, der König von Italien, nach dem Tod Rudolfs II. 937 Ansprüche auf Burgund, da sein Sohn Lothar Konrads Schwester Adelheid versprochen worden war. Gegen diese Ansprüche wurde er durch den sächsischen Herzog und ostfränkischen König Otto I. geschützt, indem er den Nachfolger vor dem Eintreffen Hugos in Burgund im Dezember 937 an seinen Hof nach Sachsen bringen ließ und ihm so sein Erbe sicherte. Nach der Ermordung von Adelheids Gatten Lothar II. 950 und ihrer Gefangensetzung durch den neuen italienischen König Berengar II., der Eroberung Italiens durch Otto I. und dessen Heirat mit Adelheid 951 kam er in Besitz Niederburgunds, das bereits sein Vater Rudolf II. ab 930 übernommen hatte, endgültig bestätigt. Er hatte darüber hinaus hatte er aus einer Beziehung mit Aldiud, der Ehefrau Anselms, den Sohn, Burchard (Bouchard) († 22. Juni 1030 oder 1031) der 953 Propst von Saint-Maurice-d’Agaune, und ab 978 Erzbischof von Lyon war. Mütterlicherseits war Burchard von Lyon der Halbbruder von Anselm Bischof von Aosta, Burchard (Bouchard), Erzbischof von Vienne, und Udalrich, dem Vogt der Kirche von Vienne. Während seiner Herrschaft litt das Reich unter den Einfällen der Ungarn und Fehden und Raubkriegen der Großmächte. Das Machtvakuum nützen auch die Sarazenen für einen Raubzug in den burgundischen Norden, wobei sie 939 das Kloster St. Maurice im unteren Wallis plünderten. Doch gelang es 975, die islamische Herrschaft in der Provence zu beenden.

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Titel Stand 2023-06-12
Beschreibung
Hochgeladen 2023-06-12 20:12:23.0
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