Jakob SPÄTH

Jakob SPÄTH

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Jakob SPÄTH

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Tod vor 17. April 1696
Heirat 3. August 1642 Walddorf nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
3. August 1642
Walddorf
Maria KURTZ

Notizen zu dieser Person

Bürger zu Gniebel

Vater: Martin Späth, Bürger zu Gniebel

Heirat (1642):
„[Mittwoch] den 3. Augusti Copul Jacob Spath Martin Späthen s. Bürgers Zu Gnibel hinderlaßner Sohn u. Maria Balth Kurzen Burgers s. Zu Gnib: hinderlaßne T.“

Kinder (* in Gniebel, ~ in Walddorf):
1. Maria Späth, * 2. Februar 1644, † 27. Mai 1709 in Rübgarten, oo 24. November 1668 mit Jakob Schaal (Sohn des Georg Schaal und seiner Ehefrau Margaretha geb. Dürr), * 13. Juli 1648 in Rübgarten, † 25. Januar 1710 in Rübgarten
2. Georg Späth, * 17. Februar 1646, † 28. Februar 1699, oo 12. November 1681 mit Barbara Löffler (Tochter des Jakob Löffler, Bürger und Gerichtsverwandter zu Gniebel, und seiner Ehefrau Margaretha geb. Walcker), * 6. Februar 1655 in Gniebel, ~ 7. Februar 1655 in Walddorf, † 23. November 1727 in Gniebel als Witwe des Gniebeler Gerichtsverwandten und Bauern Johannes Kurtz
3. Agnes Späth, * 15. Januar 1648, † 18. Mai 1713 in Rübgarten, oo 20. August 1672 in Rübgarten mit Johannes Beck (Sohn des Georg Beck, Bürger in Rübgarten, und seiner Ehefrau Barbara), * 8. März 1651 in Rübgarten, † 18. Juni 1708 in Rübgarten „an einem gifttigen geschwühr“
4. Jakob Späth, * 5. April 1651 (im Taufeintrag ist als Mutter nicht Maria, sondern Anna angegeben, vermutlich ein Fehler des kirchenbuchführenden Pfarrers)
5. Christian Späth, * 4. August 1653 (im Taufeintrag ist als Mutter nicht Maria, sondern Anna angegeben, vermutlich ein Fehler des kirchenbuchführenden Pfarrers)
6. Katharina Späth, * 29. Juni 1660
7. Anna Späth, * 14. März 1662, † 1686 in Häslach „als eine Kindbetterin, [] 8. März 1686 in Häslach, oo 30. Oktober 1683 mit Adam Neuscheler (Sohn des Häßlacher Bürgers Martin Neuscheler und seiner Ehefrau Veronika), * 24. März 1659 in Häslach, † 3. Juli 1704 in Häslach, nach einem Sturz am 29. Juni desselben Jahres, „Wardt ein frommer und lieber Mann“

Quellenangaben

1 [1] Evangelische Pfarrgemeinde Walddorf, Eheregister 1635-1732, 3. August 1642, Eintrag Jacob Spath und Maria Kurz [2] Evangelische Pfarrgemeinde Walddorf, diverse Kirchenbucheinträge bezüglich der Kinder von von Jakob Späth

Datenbank

Titel Roters-Neu
Beschreibung
Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert.

Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche:

a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste.

b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden.

c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt.

Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten.

Email: k.h.roters@web.de
Hochgeladen 2024-06-17 11:01:27.0
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