Jakob MAILE

Jakob MAILE

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Jakob MAILE
Beruf Gerichtsverwandter in Fellbach
Religionszugehörigkeit lutherisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1644 Fellbach nach diesem Ort suchen
Taufe 4. Mai 1644 Fellbach nach diesem Ort suchen
Tod vor 18. März 1683
Heirat 26. Januar 1664 Fellbach nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
26. Januar 1664
Fellbach
Elisabeth SEIBOLD

Notizen zu dieser Person

Eltern: Hans Maile, des Gerichts in Fellbach, und Ehefrau Margaretha

Heirat (26. Januar 1664):
„Jacob Maÿlin, Hannß Maÿlins deß Gerichts alhir Ehlicher Sohn: Unnd Elisabeth Weiland Conrad Seÿbolden Seeligen, gewesenen Schultheißen alhir nachgelassene Ehliche Tochter. Opffer 44 k[reuzer] 3 hll.“

Kinder (alle Ereignisse in Fellbach):
1. Johann Konrad Maile, ~ 25. Januar 1665
2. Jakob Maile, * 31. Januar 1666, † 31. Januar 1666, „ist nach der Gahtauff gleich Verblichen“.
3. Jakob Maile, * 17. Februar 1667, “ist Gahtaufft”
4. Hans Georg Maile, ~ 26. April 1670, [] 5. April 1747, oo vor 1692 mit Anna Maria N.N., * um 1671 (err.; Ort nicht bekannt), † 27. Februar 1741, zahlreiche Kinder in Fellbach
5. Philipp Maile, ~ 29. Dezember 1671
6. Anna Margaretha Maile, ~ 25. Januar 1673, † 18. September 1737, oo I. vor Februar 1692 mit Simon Heß (Sohn des Georg Heß und seiner Ehefrau Barbara geb. Kontzmann; beide Personen ebenfalls in dieser Datensammlung), ~ 31. Oktober 1666, Bürger in Fellbach, † 14. Januar 1694, oo II. 4. Februar 1695 mit Balthasar Falkenstein (Sohn des Fellbacher Bürgers Georg Falkenstein und seiner Ehefrau Anna geb. Heß), ~ 30. Dezember 1664, Metzger in Fellbach, † vor 18. September 1737
7. Anna Maria Maile, ~ 24. März 1675
8. Anna Katharina Maile, ~ 29. April 1678
9. Elisabeth Maile, * 16. Januar 1680, † 16. Januar 1680, „ist gahgetaufft u. gleich bald gestorben“
10. Anonymus Maile, * 20. September 1681, † 20. September 1681, „ein iunges Söhnlin [...], welches um eine halbe Stund das Leben gehabt“
11. Anna Magdalena Maile, ~ 18. März 1683, † 20. Oktober 1754, oo 2. Januar 1701 mit Hans Kaspar Walter (Sohn des Fellbacher Bürgermeisters Jakob Walter und seiner Ehefrau Anna geb. Simon), ~ 29. April 1678

Quellenangaben

1 [1] Evangelische Kirchengemeinde Fellbach, Taufregister 1600-1679, S. 184, 4. Mai 1644, Eintrag Jacobus Mailin [2] Evangelische Kirchengemeinde Fellbach, Eheregister 1605-1679, S. 87, 26. Januar 1664, Eintrag Jacob Maÿlin ind Elisabeth Seÿbold [3] Evangelische Kirchengemeinde Fellbach, diverse Kirchenbucheinträge bezüglich der Kinder von Jakob Maile

Datenbank

Titel Roters-Neu
Beschreibung
Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert.

Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche:

a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste.

b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden.

c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt.

Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten.

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Hochgeladen 2024-05-21 19:41:04.0
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