♂ Johann BURKHART
Eigenschaften
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Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
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Name
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Johann BURKHART |
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Beruf
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vinitor |
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Religionszugehörigkeit
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kath |
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title
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der Juengere |
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Notizen zu dieser Person
vinitor und Kirchenprobst in Sallern ab 1650 soll er jaehrli
ch bis Martini von einem Acker im Aichelberg, so vierthalb R
ueeb Weinberg gewest, reichen 21 Kreuzer 1 1/2 Pfennig. Er
koennte mit dem identisch sein, der nach 1630 einen Weinberg
mit dem Flurnamen "Roerrer" besass, der aber damals schon in
einen Acker umgewandelt war. Dieser hielt 22 Pifang und die
Gilt dafuer, 24 Regensburger Pfennig oder 17 Kreuzer 1/2 Pfen
nig musste jaehrlich bis Martini geleistet werden. 1663 gab
er von 2 Aeckern jaehrlich 27 Regensburger Pfennig oder 19 Kr
euzer 2 Pfennig, ferner aus einem Acker, der zwischen den Gr
undstuecken von Hans Koenig und Adam Haindl lag, 6 Regensburge
r Pfennig oder 4 Kreuzer 2 Pfennig. Ebenso 1670. Er war da
mals Flurnachbar eines Leonhard Sanspeckh. Am 30. Oktober
1670 bekam er aus dem Vermoegen der Kirchenstiftung 10 Gulde
n geliehen. Buergschaft leistete Hans Haslbeck. Dafuer hatte e
r jaehrlich am Tag des heiligen Mathaeus, am 21. September, 3
0 Kreuzer, also 5% Zins zu zahlen.
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Heribert
Haber
