Ulrich SCHAMBECK

Ulrich SCHAMBECK

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Ulrich SCHAMBECK
Beruf Bauer
Religionszugehörigkeit kath

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Bestattung 14. Mai 1696
Tod 1696 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "??.05.1696") Frankenberg nach diesem Ort suchen
Heirat ??.??.????

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
??.??.????
Eva

Notizen zu dieser Person

Bauer in Frankenberg Vater: XI/4036 Quelle: Hans Dicht
g Nr.97,Jhrg.1689-1705 Es beinhaltet folgenden Eintrag: "U
lrich Schambeckh zu Franckhenberg hat das Heylingguetl daselb
st zu Lehen empfangen, und neben abgelegt gewoehnlicher Pflic
ht vor den Haubtfahl zahlt .... ". Dazu als Randnotiz das
Datum des Eintrages13.Okt.1689 ,sowie der Hinweis zum Lehen
buch 1666,fol.53 . Der nachfolgende Eintrag beihaltete die
Uebergabe der Soelde an den Sohn Wolff Schambeck ,am 13.July
1690. Lehenbuch 1666, fol.53: Ulrich Schambeck hatte das
Heylingguetl einem verarmten Vorgaenger Andreas Gierl abgekau
ft. Die Abstammung des Ulrich Schambeck wurde darin mit Fren
gkofen angegeben. Andreas Gierl verstarb und seine hinter
lassenen Erben, haben laut Lehenbuch Nr. 95 Heerschaft Unte
rbrennberg 1666 ,das Anwesen, genannt Heylingguetl, am 6.Nov.
1668 an Ulrich Schambeck verkauft. Aus dem BrPr zur Uebergab
e und Ausnahm an den Sohn Wolfen Schambeck am 13. Juli 1690,
BrPr Falkenstein Nr.403 (Unterbrenn-berg) ist zu schliessen,
dass Ulrich Schambeck anscheinend zwei Anwesen in Frankenber
g uebergeben hatte. Dabei das vorgenannte Heylingguetl, das er
jedoch im Ausnahm bewohnte. Bestaetigt wird im Lehenbuch Nr
. 97, die Uebergabe des Heylingguetl an den Sohn Wolf, am 13.
Juli 1690. Ulrich Schambeck tauchte bereits am 13.06.1666 i
n einem Matrikeleintrag als Taufpate in der Pfarrei Brennber
g auf.Sein Wohnort ist mit Frankenberg eingetragen. Die
Fortsetzung der folgenden Uebergaben zu diesem Anwesen laesst s
ich mit BrPr Falkenstein Nr.446 a (Laudemialprotokolle), nac
hvollziehen. Wolf Schambeck uebergibt am 22.03.1725 den halb
en Hof an Georg Schambeck den "Aelteren".Was nun mit dem Heyl
ingguetl geschieht ist nicht erkennbar. Das weitere Lehenbuc
h, Herrschaft Falkenstein Nr. 98 Jhrg.1707-1740,verschafft d
abei Klarheit. Das Heylingguetl uebergibt Wolf Schambeck am 5
.Okt.1726 ,an den Sohn Georg Schambeck, den "Juengeren".

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Hochgeladen 2023-10-07 15:53:21.0
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