Lorenz RINGER

Lorenz RINGER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Lorenz RINGER
Beruf Bauer
Religionszugehörigkeit kath

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 1663 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "??.03.1663") Fenkenhof nach diesem Ort suchen
Bestattung 18. September 1737
Taufe 13. März 1663
Tod 1737 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "??.09.1737") Fenkenhof nach diesem Ort suchen
Heirat 25. April 1695 St. Aegidius nach diesem Ort suchen
Heirat 26. November 1685 St. Aegidius nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
25. April 1695
St. Aegidius
Margaretha SCHNEIDER
Heirat Ehepartner Kinder
26. November 1685
St. Aegidius
Kunigunde SCHERTL
  • 1686 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "??.09.1686") Johann RINGER
  • 1689 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "??.07.1689") Anna RINGER
  • 1691 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "??.??.1691") Anna Walburga RINGER
  • 1691 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "??.09.1691") Barbara RINGER
  • 1693 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "??.12.1693") Barbara RINGER

Notizen zu dieser Person

Bauer in Fenkenhof, "Unteres Gut", entsprechend seiner Lage
im Dorf Fenkenhof im Frankenohetal. Vermutlich nach einem N
eubau unter dem Hoferben Gregor Ringer war der Hausname "Gre
gori". Hoferbe seit spaetestens 1696 Besitzer. 1699 wird
er in einer Schanzrechnung des Kastenamts Vilseck erwaehnt. E
r zahlt 48 Kreuzer Schanzgeld. Sein noch minderjaehriger Sohn
Johann war auf Grund baren Vermoegens ebenfalls schanzpflich
tig. Unter Lorenz Ringer erreichte der Fenkenhofer Famili
enbesitz seinen groessten Umfang. Fuer sein Unteres Gut, gesch
aetzt auf 1000 Gulden, zinste er 2 Gulden vom Rauch und 32 Gu
lden vom Vermoegen. Fuer seinen 2. Hof, das auf 600 Gulden bew
ertete Edlgut sowie fuer ledige Stuecke im Wert von 650 Gulden
zahlte er 2 Gulden Rauchgeld und 40 Gulden Vermoegensteuer.
In den Jahren 1725 und 1735 ergingen an ihn Schanzrechnunge
n in Hoehe von 2 Gulden jaehrlich. Das Vilsecker Urbar von 17
31 beschreibt das Bamberger Mannlehen des Lorenz Ringer.
1737 zinste er fuer seine Gueter, die jetzt auf 1350 bzw. 400
Gulden geschaetzt wurden, betrug die jaehrliche Steuer 4 Gulde
n vom Rauch und 50 Gulden vom Vermoegen. Eine Abgabe an den
Kasten Vilseck bestand von jedem seiner Hoefe in einer Fasnac
hthenne oder 6 Kreuzer jaehrlich, dazu 3 Kaese, ersatzweise 13
1/2 Kreuzer. Patricia: IX/826

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Hochgeladen 2023-10-07 15:53:21.0
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