♂ Johann KNOCH
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Johann KNOCH |
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Beruf
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Bauer |
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Notizen zu dieser Person
Der Stifter der sogenannten Zieglerslinie - die letzten aus dieser Linie heißen heute noch die Zieglers - war des alten Peter mittelster Sohn Johann Nikol, der 1670 geboren und 1742 gestorben ist. Er war mit einer Hofbauemtochter aus Fechheim verheiratet. Ob er nebenbei schon den Beruf eines Ziegelbrenners ausgeübt hat, ist aus dem Kirchenbuch nicht ersichtlich. Aus dem väterlichen Erbe erhielt er das sogenannte Sonnefelder Gut, das heute noch im Besitze seiner Nachkommen ist (Familie des Erbhofbauern Weiß). Er hatte vier Söhne, von denen der jüngste, Hans Knoch, das Sonnefelder Gut im Jahre 1742 von seinen Geschwistern kaufte. Er, wie sein jüngster Sohn Nikol, der 1817 starb, war lange Zeit Schultheiß.
Im Jahre 1818 wurde Nikols Witwe mit dem Sonnefelder Stammgut belehnt. Ihr Sohn Johann Peter ist nach Mupperg abgewandert, wo er 1841 starb. Heute ist dieses Sonnefelder Stammgut (Nr. 4) im Besitz der Familie Otto Baudler. Aus dieser Linie stammen die Spittelsteiner Steiner (1775), die Wildenheider Fischer (ca.1782), die Wildenheider Fleischmann (ab 1838) und Schuhmachermeister Bernhard Stegner-Neustadt. Hier muss die
Quelle: Emil Herold "Bauern- und Bürgerfamilien im Coburger Land"
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