Maria Magdalena GRIESBACH

Maria Magdalena GRIESBACH

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Maria Magdalena GRIESBACH
Religionszugehörigkeit 1 NATI

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Taufe 30. Mai 1872
Geburt 27. April 1872 Grossenhain, Dresden., Sax. nach diesem Ort suchen
Volkszählung Mai 1939 Döbeln, Roßwein, Germany nach diesem Ort suchen
Tod 19. Mai 1952 Perth, Western Australia, Australien nach diesem Ort suchen
Auswanderung 12. August 1949
I. Heirat 1900
Heirat 1898 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "16. Sept. 1898") Familysearch nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
1898 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "16. Sept. 1898")
Familysearch
Alfons GOLDMANN

Quellenangaben

1 FamilySearch Stammbaum
Angaben zur Veröffentlichung: MyHeritage
 Der FamilySearch Stammbaum wird duch MyHeritage unter Lizenz von FamilySearch International, der weltgrössten Genealogie Organisation, veröffentlicht. FamilySearch ist eine nonprofit Organisation gesponsert von der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen Kirche).
2 Borchardt-Pincus-Peiser Family Website, https://www.myheritage.de/person-1655825_224678941_224678941/magdalena-goldmann-born-griessbach
Autor: François Edouard Cellier
 

MyHeritage-Stammbaum

Familienseite: Borchardt-Pincus-Peiser Family Website

Stammbaum: 224678941-1
3 Holocaust-Überlebende und -Opfer
Angaben zur Veröffentlichung: MyHeritage
 Die Datensätze in dieser Sammlung werden veröffentlicht von ushmm.com.
4 Deutsche Minderheiten-Volkszählung 1939
Angaben zur Veröffentlichung: MyHeritage
 Geschichtliche InformationenDie Volkszählung von Deutschland von 1939 umfasste spezifische rassenbasierte Fragen. Die Volkszählung erforderte von jedem Haushaltsvorstand, eine ergänzende Karte auszufüllen, auf der der jüdische Hintergrund aller vier Großeltern jedes Mitglieds des Haushalts angegeben war. Die ergänzenden Karten von Haushalten, in denen mindestens eine Person im Haushalt mindestens einen jüdischen Gro��elternteil hatte, wurden gesammelt und an das Reichssippenamt geschickt. Bis zu den 1990er Jahren waren diese Karten an das Bundesarchiv übergeben worden.Erfassung der SammlungDie Volkszählung erfasste die deutschen Eingemeindungen von Österreich und dem Sudetenland. Gegenden, die jetzt von Polen und Russland abgedeckt sind (wie Schlesien, Pommern und Königsberg/Kaliningrad) waren auch in der Volkszählung enthalten. Aufgrund von Zeit und vormundschaftlichen Übertragungen sind nicht alle ergänzende Karten verfügbar — es wird geschätzt, dass die Sammlung zu circa 87% vollständig ist. Gebiete mit fehlenden Karten umfassen Thüringen, die Rheinprovinz, den Bezirk Erfurt, den Bezirk Minden und verschiedene Bezirke in Bayern.Wo man Originalkopien ausfindig machen kannMikroverfilmte Kopien dieser Karten sind verfügbar bei der Family History Library in Salt Lake City, Utah, beim Leo Baeck Institute in New York und beim U.S. Holocaust Memorial Museum in Washington D.C. In Deutschland ist eine digitale Version dieser Karten beim Bundesarchiv in Berlin-Lichterfelde verfügbar. In Israel ist eine Kopie im Yad Vashem in Jerusalem verfügbar.

Datenbank

Titel Fischer Stammbaum
Beschreibung
Hochgeladen 2023-11-30 07:35:14.0
Einsender user's avatar Andreas
E-Mail andreas_fischer_63@web.de
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