Notizen zu dieser Person
1) Kühnert, Herbert Dr, Rudolstadt; Alte Förster-Sippen auf dem Thüringer Wald; Die Thüringer Sippe, 8. Jg., März 1942, Folge 1, S. 16-28, und 8. Jg., Juni 1942, Folge 2, S. 91-98 (Schluß).
1646 gibt es zu Schönau gleichzeitig zwei Förster Hans Grahn er, einen "Salturius J.G. senior" und einen "salturius J.G. junior". Von beiden ist der erstere offenbar der ehemalige B eiläufer Kraußers, der letzere sein Sohn.
Sein anderer Sohn, Stephan Grahner, der 1620 geboren worden ist und mit einer Margarete Leipold aus Coburg verheiratet w ar, erscheint in Schönau am 25. August 1659 als Förster und 1672 als Oberförster, in welcher Eigenschaft er 1682 verstor ben ist.
Von seinen 8 Söhnen wurden (nach Human);
2) Schriften des Vereins für Sachsen-Meiningische Geschichte u. Landeskunde, 54. Heft. Hildburghausen, 1906; S. 102: Anm erkung 54) Zur Grahnerschen Genealogie (J.M. Genßlers Tab. 4 , 910): Johann Grahner (Graner) Kurfürstl. Sächs. Zentgraf z u Dornstädt im Hennebergischen. Ein Enkel desselben Stephan Gr. nt. 1620, gest. 1682 als Henneberg. Oberförster, ux Marg aretha Leipold aus Coburg. hatte 8 Söhne,