Helene BECKER

Helene BECKER

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Helene BECKER
Beruf Hausfrau
Religionszugehörigkeit ev. luth.

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 04. September 1866 Podborka bzw. Podborek, Russland (Kongreßpolen) heute bei Vilkaviškis, Marijampolė, Litauen nach diesem Ort suchen
Konfirmation 1880 Podborka bzw. Podborek, Russland (Kongreßpolen) heute bei Vilkaviškis, Marijampolė, Litauen nach diesem Ort suchen
Tod 28. Oktober 1941 Landeshut, Schlesien, Preussen heute Kamienna Góra, Woiwodschaft Niederschlesien, Polen nach diesem Ort suchen
Heirat 1885 Wirballen, Wierzbołów (pol.), Kongresspolen, heute Virbalis, Marijampolė, Litauen nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
1885
Wirballen, Wierzbołów (pol.), Kongresspolen, heute Virbalis, Marijampolė, Litauen
Johann GALINAT

Notizen zu dieser Person

Außer den oben genannten 7 Kindern gab es mindestens noch 3 andere, die aus verschiedenen Ursachen (Ertrinken, Krankheit) früh verstarben, also ingesamt mindestens 10 Kinder.

Heiratsort:
Karteausschnitt: Virballen.jpg
Orginalkarte: P30_S35_(54)_STALLUPOENEN_(Stolupiany)_1932_nnqXsXZ_BN_Sygn.ZZK_S-830_A.jpg
Quelle: http://igrek.amzp.pl/details.php?id=3939
Übersicht: http://igrek.amzp.pl/mapindex.php

Zum Sterbeort Landeshut, Schlesien, Preussen heute Kamienna Góra, Woiwodschaft Niederschlesien, Polen:
Landeshut gehörte zum Herzogtum Schweidnitz-Jauer und wurde vermutlich zwischen 1289 und 1292 von Herzog Bolko I. als „Landishute“ zur Sicherung der Grenze gegenüber Böhmen gegründet.
Als Folge des Ersten Schlesischen Kriegs fiel Landeshut zusammen mit Schlesien 1742 an Preußen.
Nach der Neugliederung Preußens gehörte Landeshut seit 1815 zur Provinz Schlesien und war ab 1816 Sitz des Landkreises Landeshut, der zum Regierungsbezirk Liegnitz gehörte.
Im Zweiten Weltkrieg wurde in Landeshut ein Außenlager des KZ Groß-Rosen errichtet.
Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde Landeshut im Frühjahr 1945 von der Roten Armee eingenommen und bald darauf von der sowjetischen Besatzungsmacht wie fast ganz Schlesien unter polnische Verwaltung gestellt. Es begann die Zuwanderung polnischer Migranten, die zum Teil aus den an die Sowjetunion gefallenen Gebieten östlich der Curzon-Linie kamen. Die deutsche Stadt wurde in Kamienna Góra umbenannt. Die deutsche Bevölkerung wurde bis auf wenige Ausnahmen von der örtlichen polnischen Verwaltungsbehörde vertrieben.

Karteausschnitt: Landeshut.jpg
Orginalkarte: Umgebung_von_Schweidnitz_und_Waldenburg_1932.jpg
Quelle: http://igrek.amzp.pl/1760132
Übersicht: http://igrek.amzp.pl/mapindex.php

Datenbank

Titel Galler-Gallinat+2023
Beschreibung Endstand+Dezember+2023
Hochgeladen 2023-12-16 14:57:45.0
Einsender user's avatar Gerhard Richard Gallinat
E-Mail richard@gallinat-galler.de
Zeige alle Personen dieser Datenbank

Herunterladen

Der Einsender hat das Herunterladen der Datei nicht gestattet.

Kommentare

Ansichten für diese Person