♂ Wilhelm Heinrich FROMME
Eigenschaften
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Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
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Name
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Wilhelm Heinrich FROMME |
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Beruf
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Fabrikarbeiter in einer Ziegelei |
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Religionszugehörigkeit
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ev. ref. |
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Ereignisse
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Datum |
Ort |
Quellenangaben |
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Geburt
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17. August 1895 |
Westorf, Amt Hohenhausen, Lippe, NRW, Deutschland nach diesem Ort suchen |
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Tod
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30. August 1979 |
Schötmar, Bad Salzuflen, Lippe, Nordrhein-Westfalen, Deutschland nach diesem Ort suchen |
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Heirat
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26. Februar 1921 |
Schötmar, Bad Salzuflen, Lippe, Nordrhein-Westfalen, Deutschland nach diesem Ort suchen |
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Notizen zu dieser Person
Zwei kleine Geschichten, aufgeschrieben von Marlies:
Korbflechten
Opa konnte wunderbar Körbe flechten. Zu diesem Zweck schnitt er Weidenzweige. Dann setzte er sich - warum auch immer, ausgerechnet an den Fuß der Kellertreppe, um die Zweige zu Gebrauchskörben zu flechten. Wenn ich mich oben an die Kellertreppe stellte, konnte ich ihm zusehen. Das war toll, allerdings habe ich dadurch dennoch nicht gelernt, solche Körbe zu flechten... Diese Körbe haben wir dann verwendet für alles, was im Garten gesammelt werden musste - Kartoffeln, Äpfel, Birnen und was wir sonst noch so zur Selbstversorgung angebaut haben. Apropos Selbstversorgung: Wie gerne hätte ich damals "was Gekauftes" gegessen! Heute sehe ich es anders...
Uhrenkauf
Zur Konfirmation bekamen Marion, meine ein Jahr ältere Cousine, und ich jeweils eine goldene Uhr von unseren Großeltern geschenkt. Ich fuhr damals mit Opa nach Bielefeld. Dort gab es wohl einen Großhandel, in dem er günstiger einkaufen konnte. Opa sagte zur Verkäuferin, dass er eine goldene Armbanduhr für mich kaufen möchte. Die Verkäuferin fragte ihn nach dem Goldanteil. Mein Opa antwortete: "drei - drei - drei!" Es gab jedoch zu dem Zeitpunkt keine Uhren aus 333er Gold. Aber es gab welche aus 585er Gold. Und so kam ich zu einer wertvolleren Armbanduhr als meine Cousine ein Jahr zuvor. Das hat mich SEHR gefreut - endlich mal was besseres als sie. So wr das damals halt. Die Uhr übrigens, die habe ich noch, sie funktioniert nach wie vor, und sie gefällt mir immer noch!
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Gerhard Richard
Gallinat
