♂ Walter VIERECK
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Walter VIERECK |
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Beruf
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Ingenieur |
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Notizen zu dieser Person
Ingenieur Walter Viereck, geboren am 29. September 1873 als Sohn des Pastors Viereck zu Gr. Brütz i. M. Nach dem Tode seines Vaters verlebte V. seine Kindheit in Rostock und Hagenow. Am Doberaner Gymnasium Friderico=Francisceum erhielt er das Reifezeugnis und ging dann Ostern 1898 nach Halle a. d. S., Wo er sechs Monate praktisch arbeitete. Dort genügte er auch seiner Militärpflicht. Hernach studierte er in Charlottenburg und übernahm nach bestandener Staatsprüfung für ein Jahr eine Stellung in Riga an einer Privatwerft. Im Herbste 1899 trat er in Wilhelmshaven in den Staatsdienst, den er jedoch nach einigen Jahren wieder verließ, um sich in Kiel an dem Geschäfte des Herrn Hans Burchard, Vertreters von Maschinenfabriken und Eisenwerken und Inhabers eines technischen Bureaus, zu beteiligen. Nach dem bald darauf erfolgten Tode Burchards übernahm er das Geschäft allein und führte es bis kurz vor seinem Tode. Im August 1914 meldete er sich sogleich für den Frontdienst. Er fiel am 7. Oktober 1914 bei St. Aurin als Führer eines Bataillons, nachdem er zum Eisernen Kreuz I. Klasse eingegeben worden war, wovon er noch Mitteilung erhalten hatte.
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