Philipp Heinrich GRÄBENSTEIN
♂ Philipp Heinrich GRÄBENSTEIN
Eigenschaften
Art | Wert | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Name | Philipp Heinrich GRÄBENSTEIN | |||
Beruf | Substitutus in der Stadtschreiberei Winnenden (1740), später Bürgermeister in Fellbach | |||
Religionszugehörigkeit | lutherisch |
Ereignisse
Art | Datum | Ort | Quellenangaben |
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Geburt | 1711 | Winterbach (Remstal) nach diesem Ort suchen | |
Bestattung | 19. Dezember 1777 | Fellbach nach diesem Ort suchen | |
Taufe | 26. Januar 1711 | Winterbach (Remstal) nach diesem Ort suchen | |
Tod | 16. Dezember 1777 | Fellbach nach diesem Ort suchen | |
Heirat | 18. Oktober 1740 | Fellbach nach diesem Ort suchen |
Ehepartner und Kinder
Heirat | Ehepartner | Kinder |
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18. Oktober 1740 Fellbach |
Sophia Margaretha KERCHER |
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Notizen zu dieser Person
Eltern: Johann Jakob Gräbenstein, Schulmeister in Winterbach, und Ehefrau Maria
Heirat (1740):
Herr Philipp Heinrich Gräbenstein, Substitutus in der Stadtschreibereÿ Winneden, H. Joh: Jacob Gräbensteins, Schulmeisters in Winterbach ehl. Sohn, mit Frau Sophia Margaretha, nata Kercherin, Pa[…] filia, Weÿl. H. Johannes Ungerers, Gerichtsv. und Handelsmanns hinterl. Wittib. – d. 18. Octobr.“ (Eheregister Fellbach)
Kinder (alle Ereignisse in Fellbach):
1. Philippina Henrika Gräbenstein, * 2. Januar 1744, † 10. September 1793 „an einer Dörrsucht“, oo 25. August 1761 mit Karl Künckelin (Sohn des Andreas Künckelin, Pfarrer in Zainingen, und seiner Ehefrau Maria Katharina geb. Kercher), * 23. April 1736 in Urach, Feldscherer, später Bürgermeister und Chirurg in Fellbach
2. Johann Jakob Gräbenstein, ~ 13. März 1745 in Fellbach, [] 4. Juli 1747
Tod (1777):
„d. 16.ten Dec. […] starb H. Philipp Heinrich Gräbenstein, Vieljähriger Bürgermeister allhier, Von Winterbach gebürtig, ein glernter Schreib und gewesener Substitut, an hæmorr[…] vesicæ, woran er Jahr u. tag lang grosse Schmerzen litt, und wurde d. 19.ten Begraben. æt. 66. Jahr. 11. Monath. Legirt in d[…] Heiligen 30. f.“ (Totenregister Fellbach)
Quellenangaben
1 | [1] Evangelische Kirchengemeinde Winterbach, Taufregister 1708-1749, 26. Januar 1711, Eintrag Philipp Heinrich Grebenstein [2] Evangelische Kirchengemeinde Fellbach, Eheregister 1693-1808, S. 70, 18. Oktober 1740, Eintrag Philipp Heinrich Gräbenstein und Sophia Margaretha Ungerer geb. Kercherin [3] Evangelische Kirchengemeinde Fellbach, Totenregister 1693-1780, S. 214, 16. Dezember 1777, Eintrag Philipp Heinrich Gräbenstein [4] Evangelische Kirchengemeinden Fellbach und Urach, diverse Kirchenbucheinträge bezüglich der Kinder von Philipp Heinrich Gräbenstein |
Datenbank
Titel | Roters-Neu |
Beschreibung | Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert. Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche: a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste. b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden. c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt. Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten. Email: k.h.roters@web.de |
Hochgeladen | 2024-06-17 11:01:27.0 |
Einsender | Karl-Heinz Roters |
k.h.roters@web.de | |
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