Notizen zu dieser Person
Notizen zu dieser Person
Jakob Schwegler ist in den Musterungslisten (Kurze Wehr) von 1552/1553, 1558, 1560 und 1563/1566 eingetragen. (Hauptstaatsarchiv Stuttgart, A 28a; s. Quelle [1])
„Jacob Schwegler unnd Hannß Stüer, auch Wenndel Bäder ußer irem Morgen zwischen Hanns Wägner unnd der Straß gelegen, oben auch an die Straß und unden uf Wendel Saier stoßend, sechs Heller Landtz Werung.“ (Lagerbuch H 101, Band 1484, 1562/1563, fol. 584; zitiert aus Quelle [1])
„Endelspach
Im Bientzle
Hanns Bretzinger, Hanns Seifferlin, Conradt Ziegler, Jacob Schwegler und Gall Schweglers Wittib zu Grossen Heppach ußer zwen Morgen unnd ain Fierttel zwischen Hanns Bretzinger selbst, unnd Conradt Bieler von Beuttelspach gelegenn, stost oben andie Staig, unnd den Stockhenberg, und unden uff Hanns Seifferlin. Ain Schilling und Anderthalben Heller Lanndtzwerung.“ (Lagerbuch H 101, Band 1484, 1562/1563, fol. 591; zitiert aus Quelle [1])
„Jacob Schwegler allß Träger hatt bißher bestannden unnd genoßen ain halbe Huob zu Endelspach, die vormalls Lienhart Röttlin besessen unnd ingehabt hatt. Ist der Herrschafft Württemberg Aigenthumb und sein Erbguth. Darauß zinst er hochermelltterHerrschafft Württemberg inn dero Kellerei Schorndorf zu öwiger unablösiger Gülltt, alle Jar uf Martini Episcopi zuanntwurtten zehen Schilling Heller Lanndttzwerung. [...]Nota. Dise Personen so mitt gemellttem Treger an den Güettern inn dise halbeHuob gehörig Thail haben, die seien unnd ain jeder innsonderhaitt mitt seinem Namen, bey dem Guth daran er Thail hatt, beschriben.“ (Lagerbuch H 101, Band 1484, 1562/1563, fol. 622; zitiert aus Quelle [1])
„Bastian Eyl, Jörg Gillg, Gall Schweglers Khindt, Jacob Schwegler und Steffan Hewbach zu Strimpffelbach haben dißer Zeit allß oblauth innen nachvolgende Güetter an dißem Frohnhof. Darauß zinßen sie zu irem Theil, nämlich drey Schilling Heller Landtzwerung wisenzinß, ain Schöffel Rockhen, ain Schöffel drew Simeri zwen Vierling Dinckhel, ain Schöffel drew Simeri und ain Vierling Habern.“ (Lagerbuch H 101, Band 1484, 1562/1563, fol. 669; zitiert aus Quelle [1])
Bestimmung der Zeit des Todes von Jakob Schwegler:
Am 9. September 1571 ist „Christina Jacob Schweglers Haußf." bei einer Taufe als Patin zugegen, bei einer Taufe am 22. Juni 1572 wird dieselbe Patin hingegen als „Cristina Jacob Schweglers verlassne witfraw von Enderspach" bezeichnen. Jakob Schwegler muss also in der Zwischenzeit verstorben sein.