Anna Elisabeth GROTE

Anna Elisabeth GROTE

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Anna Elisabeth GROTE

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 24. April 1674 Hamburg, Hamburg, Deutschland nach diesem Ort suchen
Tod 23. November 1739 Rostock, Mecklenburg-Vorpommern, Deutschland nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Joachim KRAUEL

Datenbank

Titel Familie Sengstack/Sengestack in Hamburg
Beschreibung



Buch: 
Merchant Colonies in the Early Modern Period. Number 19.
Edited by Victor N. Zakharov, Gelina Harlaftis and Olga Katsiardi-Hering
Sengstack zu finden auf Seite 54 - 57, 59
Seite 56: 
…. The Sengstack family was related to Van Keulen of Amsterdam, Von Schoenven  of Rotterdam and was probably related to Sengstack of Bremen.


https://hal.univ-brest.fr/file/index/docid/475855/filename/Pourchasse_Monde_en_Bretagne_.pdf                                                                                                                                                                                                                   
 Seite 97/98  . La famille Sengstack est liée aux Van Keulen d’Amsterdam, aux Von Schoenven de Rotterdam et est probablement apparentée aux Sengstack de Brême48

  1. Gerhard TreutleinSchiffart...op. cit., p. 137.   (Buch: Schiffahrt und Handel zwischen Nantes und dem Nord- Ostseebereich von 1714 bis 1744, Autor: Gerhard Treutlein)   Seite 136 bis 141

    daraus die Textstellen
    .... Die umfangreichsten Beziehungen zum Norden unterhielt eine Familie Hamburger Herkunft,
    die Firma "Veuve Sengstack et Compagnie“ die bis 1724 unter diesem Namen existierte.
    Die Witwe Jean Antoine Sengstacks, die Holländerin  Marguerite van Keulen starb 1725; ihre
    Söhne Pierre, Albert und Jean Antoine trennten sich spätestens zu diesem Zeitpunkt.
    Pierre der mit seiner Cousine Marie Marguerite van Keulen verheiratet war, nahm seinen Schwager
    Albert van Keulen als Teilhaber in die Firma und führte diese unter dem Namen "Pierre Sengstack et van Keulen“.
    Jean und Albert Sengstack arbeiteten zunächst zusammen, trennten sich aber später im Jahr der Hochzeit
    Alberts (1727).
    Pierre Sengstack und Albert van Keulen hatten den Großteil des Schwedenverkehrs in ihren Händen und wurden
    außerdem von Schiffen aus Hamburg, Danzig, Norwegen und Riga als Korrespondenten genannt, während
    Jean und Albert sich mehr auf Bremen und Hamburg konzentrierten.

    Bei den Ausländern und naturalisierten Ausländern bestanden meist noch Familienbande zur Heimat.
    Die Sengstacks, die den größten Teil des Imports aus dem Norden erhielten, waren wahrscheinlich mit den in
    Bremen ansässigen Kaufleuten Sengstack (1) verwandt.

    Die verwandtschaftlichen Beziehungen zwischen den bedeutendsten Kaufmannsfamilien der verschiedenen Handelsplätze
    waren sowohl innerhalb einer Stadt als auch zwischen den Städten eng (1). Die sichere Garantie für eine genaue und schnelle
    Information über die Marktentwicklung war es, nahe Verwandte in den Handelszentren zu besitzen.

    Ein Teil der ausländischen Kaufleute, vor allem der wohlhabenderen Holländer und Deutschen (2), wohnte auf den Loireinseln ….


    (1)Vgl. F. Prüser, Sengstack Söhne, Bremen.  (Bremen 1949)
    dazu auch  

    (1) Wie auch bereits im Mittelalter (vgl. P. Dollinger, a. a. O. S. 173)

    (2) Unter anderem die Familien Sengstack und Vanherzelle, die schon 1710 über 160 L. T. Kopfsteuer zahlten (vgl. Anlage 37)

und dies könnte die Verbindung zur wohlhabenden Familie Sengstack in Bremen bedeuten
Sengestake in Hamburg:
daraus auf Seite 10
am 30. September 1519
Der Hamburger Bürger Albert Sengestake bekundet, zwei Renten erhalten zu haben.
Die eine beträgt 5 Mark von einem Kapital 75 Mark Pfennigen aus dem Erbe des 
Dyderick Moller, Vikars zu St. Petri, vor dem Alstertor zwischen den Erben des verstorbenen 
Domvikars Johann Schouwenborg und dem des verstorbenen Vikars zu St. Petri, Johann Moller.
Die andere beläuft sich auf 8 Mark auf einem Kapital von 120 Mark und stammt von Hinrich Pape
aus dem Hammerbrook. Die Renten von insgesamt 13 Mark überschreibt er der Vikarie seines
Sohnes Georg Sengestake in St.Petri am Altar des Apostels Thomas neben dem Predigtstuhl und
will sie in sein Erbe in der Neuenburg zwischen den Erben des Dyderick Arndt einschreiben lassen.
(Pergamenturkunde mit Siegel des Ausstellers)

Georg Sengstake, Vikar in der Petrikirche, Hamburg 1523 
Seite 181/182/183
Seite 341     
Senckstake (Sengstock), Georgius (Gregorius) R 1517, W 1519    
Seite 373     
Georg Sengstake
Herkunftsort: Hamburg
Studium: R 1517, W 1519  (R/Rostock; W/Wittenberg)
Ämter und Pfründe in Hamburg:  Dh 
                   
Einzelnachweis
Mit dem von Wilhelm Jensen: Die hamburgische Kirche und ihre Geistlichen seit der Reformation, Hamburg 1958, Bd. 1 S. 15, angeführten Vikar "Georg Senckstake aus Hamburg" der Hamburger Petrikirche …. .


Zeit: 1541 - 1543
Johann Sengestake, Ratsherr in Hamburg


Zeit: 12.05.1564
Cyriacus Sengestake, Schmiedestraße, Hamburg



Hamburg
Urkunde   30. September bis 6. Oktober 1571
Jakob Kröge, Prediger der St. Jakobikirche verkauft der St. Jakobikirche eine Rente von 20 Mark für 400 Mark. 
Bürge: Sein Schwager Jasper Sengstake, Kirchengeschworener 





Adressbuch Hamburg, der Zeitraum von 1726 - 1781 fehlen

Adressbuch Hamburg 1782 - 1853
von 1782 - 1791  gibt es keinen Sengstack/e Eintrag
von 1792 - 1817  gibt es Lucas Friedrich Sengstock/Sengstack, Segelmacher (+ 1817, Witwe Lucas Friedrich Sengstack, Segelmacher ab 1818 - 1829)
                          (1829 Segelmacherey und diverse Waaren,  erste Vorsetzen no 40; ist 1830 - 1832 J. M. Sengstak, Nürnberger kurze Waaren ... .)
von 1800 - 1813  gibt es Johann Berend Sengstock, Glasermeister
von 1802 - 1807  gibt es Johann Wilhelm Sengstock/Sengstack, Schiffscapitain
von 1823 - 1839  gibt es Wilhelm Julius Sengstack, Segel- und Compassmacher
                 1834  gibt es Luc. Sengstack Witwe, Gewürz
von 1834 - 1839  gibt es Gebrüder Sengstack, Theer und Thran (ab 1840 - 1853 Friedrich Sengstack)
von 1837 - 1839  gibt es Friedrich Sengstack, Steinzeug
von 1851 - 1852  gibt es Martin Sengstack, Thurmwächter
                 1853  gibt es Wilhelm Julius Sengstack Witwe, Aufseherin der Kinder-Bewahr-Anstalt


Adressbuch Hamburg 1854 - 1860 - 1871

Hochgeladen 2024-01-16 19:44:16.0
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