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Werkzeugschlosser Die�Union-Gie�erei�war ein von 1828 bis 1931 bestehendes deutsches Maschinenbau-Unternehmen in K�nigsberg/Pr.1896 unterzeichnete Friedrich Krupp einen 25-j�hrigen Pachtvertrag f�r das Grundst�ck, aus dem die Friedrich Krupp Aktiengesellschaft Germaniawerft wurde.�Nach Beendigung der Pacht von Friedrich Krupp hie� die Werft Union-Giesserei.�1930 wurde die Werft von der Firma F. Schichau gekauft.�Zu diesem Zeitpunkt belegte die Werft 175.685 Quadratmeter Land.�F�r die deutschen Kriegsanstrengungen baute F. Schichau K�nigsburg Wasserflugzeugtender der Hans-Albrecht-Wedel-Klasse, Minensuchboote der M-Klasse und andere Schiffe.�Am Ende des Krieges verlie� F. Schichau die Werft, als sich die sowjetischen Streitkr�fte n�herten, und zog nach Bremerhaven, Deutschland, wo der Name F. Schichau bis 2009 weiterlebte, als er von der Schichau Seebeckwerft �bernommen wurde.Die�Schichau-Werke�(�F. Schichau, Maschinen- und Lokomotivfabrik, Schiffswerft und Eisengie�erei GmbH�) waren eine deutsche Maschinenbau- und Werft mit Sitz in�Elbing�, Deutschland (heute Elblg, Polen) am Frischen Haff�im�damaligen�Ostpreu�en�.�Es hatte auch eine Tochterwerft im nahe gelegenen�Danzig�(heute:�Gdask�, Polen).�Aufgrund der sowjetischen Eroberung Ostdeutschlands zog Schichau�im M�rz 1945 nach�Bremerhaven , und seine Nachfolger f�hrten das Gesch�ft bis 2009 fort.1930 wurde den Schichau-Werken die ebenfalls in Konkurs gegangene�Union Gie�erei K�nigsberg�angegliedert. Das Unternehmen wurde durch die Ostlandhilfe im Lokomotivbau gef�rdert. Im Mai 1932 stellte die Elbinger Werft den Schiffbau nach Fertigstellung eines�Saugbaggers�f�r einen ausl�ndischen Auftraggeber wegen der Weltwirtschaftskrise zeitweilig v�llig ein.�Der Bagger wurde wegen Zahlungsunf�higkeit des Bestellers nicht ausgeliefert und fand erst 1937 einen K�ufer. |
1. Januar 1900 bis 1. Januar 1935 |
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