Notizen zu dieser Person
Schreibweise auch: Cäsar,
Linie FÖLLER
Quellen:
0796 Pfarrerbuch der Diözesen Meiningen, Wasungen und Salzungen.
0897 Mitteilung von Carl-Jürgen Caesar, vom 15.07.2002 ff.
0949 Ahnenliste Caesar, von Christine Mathis-Huber.
1065 Nachfahren von Johannes Caesar, von Hans-Werner Braun, 24.06.2010.
1504,
1528,
Trippstadter Bote 1962,1963.
Mitteilung von Christine Mathis-Huber, Unterschleißheim vom 28.05.2001.
Mitteilung von Lisa Caesar, Dinkelsbühl, vom 20.10.2004, 24.11.2004.
Mitteilung von Hans-Werner Braun, vom 22.09.2007.
1553 als Student in Jena genannt. War 1560 Pfarrer in Schwallungen. Von hier kam er als Superintendent von Wasungen nach Nördlingen und darauf als solcher nach Saalfeld. 1566-1579 Superintendent und Pfarrer der Johanniskirche von Göttingen, aber als angeblicher Flacianer kann er sich im sog. Göttinger Bekehrungsstreit nicht halten und geht nach Königsberg bis 1579, später nach Saalfdeld, wo er am 18.08.1585 stirbt. Er unterschrieb auf der Synode 1566 in Nördlingen wie folgt: "Ich, Magister Philipp Caesar, Superintendent und Pfarrer der Kirche von Göttingen, bezeuge durch eigenhändige Unterschrift, daß dies in der kaiserlichen Stadt Nördlingen im unterraetischen Schwaben in der gemeinsamen Synode so geschehen und durch allgemeine Zustimmung der Caesarischen Familie bekräftigt worden ist." 1559 vertrieben von Nördlingen. 1561-1565 Pfarrer in Blankenburg, muss aber im sog. Rudolfstädter Wucherstreit eine Niederlage einstecken. 1615 cand. theol.