Erich Kurt BRAGENHEIM

Erich Kurt BRAGENHEIM

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Erich Kurt BRAGENHEIM
Beruf Arzt, Dr. med.
Religionszugehörigkeit Jüdisch
Nationalität Polen

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 21. Juni 1896 Bromberg | Bydgoszcz, Kuyavian-Pomeranian Voivodeship, Germany now Poland nach diesem Ort suchen
Volkszählung Mai 1939
Tod 1944 (ermittelt aus der ursprünglichen Angabe "19.19.1944") KZ Auschwitz, Poland nach diesem Ort suchen
Wohnen

Quellenangaben

1 Geni Welt-Stammbaum, https://www.myheritage.de/research/collection-40000/geni-welt-stammbaum?itemId=434856614&action=showRecord
Angaben zur Veröffentlichung: MyHeritage
 Der Geni Welt-Familien-Stammbaum ist auf www.Geni.com zu finden. Geni gehört und wird betrieben durch MyHeritage.
2 Germany, Jewish Victims of Nazi Persecution, 1933-1945
Angaben zur Veröffentlichung: MyHeritage
 In January 1933, approximately 522,000 Jews by religious definition lived in Germany. Over half of these individuals, emigrated during the first six years of the Nazi dictatorship, leaving approximately 214,000 Jews in Germany proper on the eve of World War II. By early 1939, thousands of Jews were interned in concentration camps following the mass arrests in the aftermath of Kristallnacht (Nightof the Broken Glass) in November 1938. By the end of the war, an estimated 160,000 to 180,000 German Jews had been killed by the Nazi regime and their collaborators.
3 Jewish Holocaust Memorials and Jewish Residents of Germany 1939-1945
Angaben zur Veröffentlichung: MyHeritage
 The list of Jewish residents in the German Reich 1933 – 1945 records the individual life and biography dates of about 600,000 persons, who resided in the German Reich (borders of the Reich as per 31December 1937) and who were persecuted because of their Jewish origin or religion. Population censuses were taken on June 16 1933 and May 17 1939. These two censuses provide information about the number of Jewish residents in Germany. Nevertheless, the dramatic decrease of the Jewish share of the population in the 1930s due to emigration and expulsion as well as ageing of the population and the subsequent decline in the birth rate in the Jewish population becomes apparent: While in June 1933 almost 500,000 members of the Jewish religious community had been registered, there were only approximately 234,000 people of Jewish origin left in May 1939, who were spread across the territory of the old Reich.
4 Deutsche Minderheiten-Volkszählung 1939
Angaben zur Veröffentlichung: MyHeritage
 Geschichtliche InformationenDie Volkszählung von Deutschland von 1939 umfasste spezifische rassenbasierte Fragen. Die Volkszählung erforderte von jedem Haushaltsvorstand, eine ergänzende Karte auszufüllen, auf der der jüdische Hintergrund aller vier Großeltern jedes Mitglieds des Haushalts angegeben war. Die ergänzenden Karten von Haushalten, in denen mindestens eine Person im Haushalt mindestens einen jüdischen Großelternteil hatte, wurden gesammelt und an das Reichssippenamt geschickt. Bis zu den 1990er Jahren waren diese Karten an das Bundesarchiv übergeben worden.Erfassung der SammlungDie Volkszählung erfasste die deutschen Eingemeindungen von Österreich und dem Sudetenland. Gegenden, die jetzt von Polen und Russland abgedeckt sind (wie Schlesien, Pommern und Königsberg/Kaliningrad) waren auch in der Volkszählung enthalten. Aufgrund von Zeit und vormundschaftlichen Übertragungen sind nicht alle ergänzende Karten verfügbar — es wird geschätzt, dass die Sammlung zu circa 87% vollständig ist. Gebiete mit fehlenden Karten umfassen Thüringen, die Rheinprovinz, den Bezirk Erfurt, den Bezirk Minden und verschiedene Bezirke in Bayern.Wo man Originalkopien ausfindig machen kannMikroverfilmte Kopien dieser Karten sind verfügbar bei der Family History Library in Salt Lake City, Utah, beim Leo Baeck Institute in New York und beim U.S. Holocaust Memorial Museum inWashington D.C. In Deutschland ist eine digitale Version dieser Karten beim Bundesarchiv in Berlin-Lichterfelde verfügbar. In Israel ist eine Kopie im Yad Vashem in Jerusalem verfügbar.
5 FamilySearch Stammbaum
Angaben zur Veröffentlichung: MyHeritage
 Der FamilySearch Stammbaum wird duch MyHeritage unter Lizenz von FamilySearch International, der weltgrössten Genealogie Organisation, veröffentlicht. FamilySearch ist eine nonprofit Organisation gesponsert von der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage (Mormonen Kirche).
6 Borchardt-Pincus-Peiser Family Website
Autor: François Edouard Cellier
 MyHeritage-Stammbaum Familienseite: Borchardt-Pincus-Peiser Family Website Stammbaum: 224678941-1

Datenbank

Titel Marcus
Beschreibung Mein Name ist Ruth H. Doberstein und ich bin die Webmasterin dieser Familienseite.
Meine Ahnenforschung konzentriert sich auf die folgenden Familien: von Marcus, Wallach, Mansfeld, Roeseler, Erdmann usw. 
Wenn Sie Informationen zur Familiengeschichte beitragen oder Ihr Feedback senden möchten, kontaktieren Sie mich hier. 
Vielen Dank für Ihren Besuch                                                                                                                                                                                                                                                        Willkommen bei unserem Familienstammbaum!
Hochgeladen 2024-02-14 23:12:11.0
Einsender user's avatar Ruth Doberstein
E-Mail lilith1199@gmx.de
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