Robert Larrison MANNFELD

Robert Larrison MANNFELD

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Robert Larrison MANNFELD
Beruf Chemieingenieur, Berater und Erfinder in Indianapolis
Religionszugehörigkeit methodistisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 11. August 1924 Indianapolis, Marion County, Indiana (USA) nach diesem Ort suchen
Tod 4. Februar 2013 Indianapolis, Marion County, Indiana (USA) nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder

Notizen zu dieser Person

The Indianapolis Star, 7. Februar 2013:
„Robert L. Mannfeld, 88, of Indianapolis, passed away on February 4, 2013. He was born on August 11, 1924 in Indianapolis and was the son of Robert Frank Mannfeld and I. LaVonne (Larrison) Mannfeld. He married Lois Anne Long of Bloomington, Indiana, on Oct 7, 1956.
He was a Registered Professional Chemical Engineer, consultant, and inventor. He had worked for the U.S. Rubber Co., Third Century Venture, Key Oil, and Eli Lilly and Co. Bob retired from Eli Lilly and Co where he was involved for 38 years in process development, plant design, and construction and operation of various plants for the manufacture of both mammalian and biosynthetic insulin and antibiotics.
Bob was a WW II veteran having been drafted into the Navy after several semesters at Purdue University. He reported for duty at the Great Lakes Naval Training Station north of Chicago. While there, because of his previous college experience, he received a congressional appointment to the Midshipman's School at Columbia University. Upon receiving his officer's commission at Columbia, he was assigned to the Naval Base at Newport, Rhode Island. While there he was transferred to the USS Houston CL-81 and later to the USS Huntington CL-107 where he became a Plank Owner. He left active naval service in 1946 and was discharged from the Naval Reserves as a Lt. (jg) in 1956.
[…]
Bob was a member of the first graduating class from Thomas Carr Howe High School and was active for many years in its alumni association. Upon leaving the Navy he returned to Purdue University where he graduated earning first a degree in Science and later one in Chemical Engineering. […] Bob was a member of St Luke's United Methodist Church.
When not working, Bob enjoyed sailing, wine making, stamp collecting, model railroading and playing golf.
He is survived by his wife Lois Anne (Long) Mannfeld; sister LaVonne Bastnagel; two sons, James (Susan), David (Christine) and five grandchildren.“ (zitiert aus Quelle [2])

Quellenangaben

1 [1] United States Census 1930, Indianapolis, Marion County, Indiana, April 7, 1930, S. 116, Zeilen 15-18, Familie Robert Mannfeld [2] Grabstein von Robert L. und Lois Anne Mannfeld in den Oaklawn Memorial Gardens in Fischers, Hamilton County, Indiana (USA), in: Find a Grave, https://de.findagrave.com/memorial/104716402/robert_larrison-mannfeld

Datenbank

Titel Roters-Neu
Beschreibung
Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert.

Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche:

a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste.

b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden.

c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt.

Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten.

Email: k.h.roters@web.de
Hochgeladen 2024-05-21 19:41:04.0
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