♂ Josef Florian SCHANTL
Eigenschaften
Art |
Wert |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Name
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Josef Florian SCHANTL |
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Ereignisse
Art |
Datum |
Ort |
Quellenangaben |
Geburt
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8. Februar 1842 |
Graz, Schönaugasse 227 (Münzgraben F 188) nach diesem Ort suchen |
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Tod
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22. März 1902 |
Viehdorf (F 165) NÖ [nicht: 22.4.1902 Amstetten/NÖ] nach diesem Ort suchen |
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Heirat
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21. Mai 1869 |
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Ehepartner und Kinder
Heirat |
Ehepartner |
Kinder |
21. Mai 1869
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N N.
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Notizen zu dieser Person
Taufe
https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/graz-seckau/graz-muenzgraben/670/?pg=192
Österreichisches Musiklexikon online
Hornist und Komponist. Erhielt ersten Hornunterricht von seinem Vater.1869 spielte er in der Kapelle von Joh. Strauß Sohn, 1870-95 gehörte erden Wiener Philharmonikern als Solohornist an und 1891-95 war Sch. Mitglied der Hofmusikkapelle (ab 1878 Exspektant). Bereits 1870 hatte er das nach ihm benannte Sch.-Hornquartett ins Leben gerufen. Als gefragterLehrer unterrichtete er 1884-99 am Konservatorium der GdM sowie am Oberstjägermeisteramt. Zur Belebung der österreichischen Jagdmusik gründete Sch. mehrere Jagdhorngruppen, war ab 1880 künstlerischer Leiter des 1. Wiener Hornistenklubs und ab 1895 des Wiener Waldhornklubs. Zu seinenSchülern zählte K. Stiegler.
EHRUNGEN
Silberne Jubiläumsmedaille; Toskanische goldene Verdienstmedaille I. Klasse; großherzogliche Nassauische Medaille f. Kunst u. Wissenschaft; Ehrenmitglied mehrerer MGV.e.
WERKE
ca. 170 Jagdhorn- u. 40 Waldhornstücke (Schmetternd tönt durch die Lüfte der Jäger Horn f. 4 Waldhörner, Pos. u. Männerchor); Fanfaren.
SCHRIFTEN
Naturhornschule 1879; Große theoretisch-praktische Horn-Schule, 4 Bde.1883; Die österr. Jagdmusik 1886 (gem. m. Carl Zellner).
Tod
https://data.matricula-online.eu/de/oesterreich/st-poelten/viehdorf/03%252F04/?pg=168
-- GEDCOM (INDI) --
1 TEXT begr. Wien-Döbling
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