Justina Barbara MERCKLIN

Justina Barbara MERCKLIN

Eigenschaften

Art Wert Datum Ort Quellenangaben
Name Justina Barbara MERCKLIN
Religionszugehörigkeit lutherisch

Ereignisse

Art Datum Ort Quellenangaben
Geburt 12. Mai 1725 Beinstein nach diesem Ort suchen
Taufe 13. Mai 1725 Beinstein nach diesem Ort suchen
Tod 21. Februar 1782 Beinstein nach diesem Ort suchen
Heirat 7. Februar 1764 Beinstein nach diesem Ort suchen

Ehepartner und Kinder

Heirat Ehepartner Kinder
7. Februar 1764
Beinstein
Karl Eberhard TOCHTERMANN

Notizen zu dieser Person

Eltern: Hans Jakob Mercklin, Bürger und Weingärtner in Beinstein, und Ehefrau Barbara

oo I. 29. August 1747 in Beinstein mit Hans Michael Wagner (Sohn des Beinsteiner Bürgers und Schuhmacher Hans Michael Wagner und seiner Ehefrau Elisabeth), * 1. Juni 1722 in Beinstein, Bürger und Weingärtner in Beinstein, † 15. März 1762 in Beinstein „an einem hizigen Catharr-Fieber“

Kinder aus I. Ehe (alle Ereignisse in Beinstein):
1. Johann Michael Wagner, * 10. November 1750 in Beinstein, † 8. Juni 1808 in Beinstein, oo 2. Juli 1782 in Beinstein mit Regina Magdalena Göttling (Tochter des Gottfried Göttling und seiner Ehefrau Anna Maria Magdalena, einer geborenen Heubach von Srümpfelbach), * 16. Mai 1764 in Heubach, † 10. September 1832 in Beinstein, sieben dokumentierte Kinder in Beinstein
2. Justina Barbara Wagner, * 8. November 1752, oo 2. Februar 1779 mit Johannes Mayer (Sohn des Waiblinger Bürgers und Müllers Johannes Mayer), Bürger und Schreinermeister zu Waiblingen
3. Elisabeth Wagner, * 25. Februar 1755, † 10. März 1758 „an einem Catharro suffocativo“
4. Elisabeth Wagner, * 11. Mai 1758, „ist in Beinstein geschult u. auferzogen worden. Hat ¾ [Jahr] gedient“, † 23. April 1828 in Schorndorf an „Wassersucht“, oo I. 21. Februar 1783 in Beutelsbach mit dem Witwer Philipp Abraham Schaal (Sohn des Georg Friedrich Schaal, Bäcker und Löwenwirt in Hebsack, und seiner Ehefrau Sybilla geb. Schanbacher; zuvor in Beutelsbach verheiratet mit der Metzgerstochter Anna Margaretha Thudium und in II. Ehe mit Christina Barbara Grimmer), * 4. März 1744 (err.; Ort nicht bekannt), „ist in Hepsack geschult worden. Hat beym Vater das Beckenhandwerck gelernt. Ist 6 1/2 Jahr auf der Wanderschaft gewesen, anderthalb Jahr in Schwetzingen, Zu Speyer 1 Jahr: Zu Worms 2 Jahr, Zu Frankfort ½ Jahr. Zu Mannheim. Kam nach Hauß und heurathete hier“ (Seelenregister Beutelsbach). Er wurde Bürger und Bäcker in Beutelsbach, † 30. Mai 1804 in Beutelsbach an „Blasenbrand“, oo II. 14. Februar 1805 in Beutelsbach mit dem Witwer Johann Daniel Hauk (Sohn des Abraham Hauk, Bürger und Sattlerobermeister in Steinweiler in der Pfalz, und seiner Ehefrau Katharina geb. Engel; zuvor bereits dreimal in Schorndorf verheiratet), * 6. Februar 1752 (Ort nicht bekannt), Sattlerobermeister in Schorndorf, † 9. Juni 1833 in Schorndorf an „Entkräftung“
5. Jakob Friedrich Wagner, * 3. Oktober 1760, † 26. Oktober 1761 an den „Kinds-Blattern“

Heirat (II. Ehe, 1764):
„An neml: Sontägen [Dom: III. IV. et V. post Epiph:] sind allhier proclamiert und d: 7ten Febr: copuliert worden, Carl Eberhard Dochtermann, weÿl: Georg Michael Dochterm: gew: Burgerm: und Gerichtsverw: allhier nachgel: ehl: led: Sohn, und Justina Barbara, weÿl: Jung Michael Wagners, gew: B. u. W. allhier nachgel: Wittib.“ (Eheregister Beinstein)

Kinder aus II. Ehe:
Anonyma Tochtermann, * 12. September 1758, eine tot geborene Tochter

Tod (1782):
„d: 21sen Febr: ist an der windwassersucht gestorben, Justina Barbara, Carl Eberhard Tochtermanns, B. u. weing: allhier Haussfrau, und ist d: 24sten darauf Christehrl: begraben worden; ætat: 56. Jahr, 9. Mon: u. 10. Tag.“ (Totenregister Beinstein)

Quellenangaben

1 [1] Evangelische Kirchengemeinde Beinstein, Familienregister 1808, Band II, Nr. 360, Eintrag der drei Familien von Carl Eberhard Tochtermann [2] Evangelische Kirchengemeinde Beinstein, Taufregister 1625-1774, 12. Mai 1725, Eintrag Barbara Justina Märklin [3] Evangelische Kirchengemeinde Beinstein, Eheregister 1575-1807, 29. August 1747, Eintrag Hß. Michael Wagner und Barbara Justina Märcklin, sowie weitere Kirchenbucheinträge des Bräutigams [4] Evangelische Kirchengemeinde Beinstein, Eheregister 1575-1807, 7. Februar 1764, Eintrag Carl Eberhard Tochtermann und Justina Barbara Wagner (geb. Mercklin) [5] Evangelische Kirchengemeinde Beinstein, Totenregister 1581-1807, 21. Februar 1782, Eintrag Justina Barbara Tochtermann (geb. Mercklin) [6] Evangelische Kirchengemeinden Beinstein, Beutelsbach und Schorndorf, diverse Kirchenbucheinträge bezüglich der Kinder von Justina Barbara Mercklin

Datenbank

Titel Roters-Neu
Beschreibung
Die vorliegende genealogische Datensammlung enthält die Lebensdaten und Beschreibungen meiner Vorfahren einschließlich ihrer Kinder und Geschwister, soweit mir diese bisher bekannt sind. Da meine Recherchen noch nicht abgeschlossen sind, wird diese Datensammlung von Zeit zu Zeit aktualisiert.

Sie gliedert sich sowohl geographisch als auch konfessionell in drei Teilbereiche:

a) Die Vorfahren meines Vaters lebten größtenteils in der bäuerlich geprägten Grafschaft Bentheim, insbesondere in den zu den Parochien Nordhorn und Uelsen gehörenden Ortschaften, sowie teilweise auch in angrenzenden Gemeinden der niederländischen Provinz Overijssel. Sie gehörten nahezu ausnahmslos der reformierten Kirche an. Im Unterschied zu den Kirchenbüchern der niederländischen Gemeinden, liegen diejenigen der Grafschafter Kirchengemeinden noch nicht in digitalisierter Form vor, so dass hier einstweilen ersatzweise auf die jeweiligen Online-Ortsfamilienbücher als Quellenbasis zurückgegeriffen werden musste.

b) Die Vorfahren meines Großvaters mütterlicherseits hielten sich über die Jahrhunderte hinweg größtenteils in dem vom Katholizismus geprägten Rottenburg am Neckar und dem zu Rottenburg gehörenden Teilort Ehingen auf. Als Quellbasis konnten hier vor allem die leider nicht vollständig erhaltenen Kirchenbücher der katholischen Pfarreien St. Martin (Rottenburg) und St. Moriz (Ehingen) herangezogen werden.

c) Die Vorfahren meiner Großmutter mütterlicherseits lebten vorwiegend in den Dörfern und Städten der vom Tübinger Umland über die Filderebene bis in den Esslinger Raum sich ersteckenden Neckarregion und im vom Weinbau geprägten Remstal. Als alteingesessene Württemberger bildeten sie die evangelisch-lutherische ‚Fraktion’ innerhalb meiner Vorfahrenschaft. Da die Kirchenbücher der württembergischen Gemeinden weitgehend digitalisiert und online einsehbar sind, stellt dieser Bereich den am weitesten vorangeschrittenen und umfangreichsten Teil dieser Datensammlung dar, wenngleich es auch hier noch vieles nachzuarbeiten und zu verbessern gilt.

Korrekturhinweise und Ergänzungsvorschläge sind daher jederzeit willkommen, wie ich auch gerne bereit bin, Anfragen im Rahmen meiner Möglichkeiten zu beantworten.

Email: k.h.roters@web.de
Hochgeladen 2024-06-03 20:30:21.0
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